Forstgeschichtlich relevante Feldpostkarten aus der Zeit des Ersten Weltkrieges

Schützengräben an der WestfrontKriegsbilder aus den Vogesen: "Starker Waldverhau"Fotograf Max Wipperling
Verlag Emil Hartmann, Strassburg i. E.
Kriegsbilder aus den Vogesen: "Stark beschädigter Schützengraben"Fotograf Max Wipperling
Verlag Emil Hartmann, Strassburg i. E.
Kriegsbilder aus den Vogesen: "Stark befestigte Stellung im Wald"Fotograf Max Wipperling
Verlag Emil Hartmann, Strassburg i. E.
dt_FeldbaeckereiDeutsche Feldbäckerei
Eine Feldbäckerei versorgte täglich bis zu 1400 Soldaten mit Brot.
Die Aufnahme stammt von 1917.
Deutscher_SchuetzengrabenDeutscher Schützengraben
Vor Entdeckung weitgehend geschützt und doch das vor ihnen liegende Feld überblickend. So eine Position ist nach Appleton's Schutz & Ausblick-Theorie ideal.
Die Aufnahme stammt von 1915.
Frz.Beobachtungposten_im_grabenFranzösischer Beobachter in einem Schützengraben bei Eglingen am Oberrhein
Die französischen Fotografen Castelnau, Gervais-Courtellemont und Gimpel fotografierten schon mit Farbe. Die Deutschen Feldpostkarten waren nachkolorierte Schwarz-Weiß-Fotos.
Die Aufnahme stammt von Paul Castelnau vom 23. Juni 1917.
Frz.Lager_im_WaldFranzösisches Lager im Wald
Die Gebrüder Lumiere erfanden schon 1907 die Möglichkeit mit so genannten Autochromplatten farbige Diapositive herzustellen.
Die Aufnahme stammt von 1917.
Frz._SchuetzengrabenFranzösischer Schützengraben mit Holzverkleidung

Die Aufnahme stammt von 1917.
fRZ:  tHEATERVORSTELLUNGFranzösische Theatervorstellung im Wald
Die Soldaten fühlten sich trotz der Nähe zur Front im Wald recht sicher.
Die Aufnahme stammt von 1917.
Frz. Stellung_am_WaldrandFranzösischer Verhau am Waldrand

Die Aufnahme stammt von 1917.
Pissoir_im_Waldgetarntes französisches Pissoir im Wald

Die Aufnahme stammt von 1917.
MondlandschaftZerbombte Mondlandschaft im Osten Frankreichs

Nach einem Flächenbombardement blieb die Landschaft für viele Jahre zerstört und der Boden und das Grundwasser durch die Munitionsrückstände verseucht. Die Aufnahme stammt von 1917.
SplitterbestandSplitterbestand

In die Baumstämme waren nach wenigen Angriffen so viele Munitionssplitter eingedrungen, dass sie später nicht mehr gesägt werden konnten. Die Metallsplitter hätten das Sägeblatt zerstört. Die Aufnahme stammt von 1917.
Splitterbestand_IISplitterbestand

Das Bauholz für die Schützengräben, die Unterstände und Baracken der Soldaten konnte nach den ersten Angriffen nicht mehr in der unmittelbaren Umgebung der Front gewonnen werden. Die Aufnahme stammt von 1917.