Gender & Diversität in Lehre und Studium

Zu den Angeboten der Stabsstelle Chancengleichheit und Diversität gehörten im Bereich Studium und Lehre:

  • Informationen, Beratung und Qualifizierungsangebote für Lehrende und Prozessverantwortliche sowie – abhängig von jeweils aktuell vorhandenen Kapazitäten – Beteiligung an Werkstattformaten im Rahmen von LInK,
  • Mitwirkung an universitären Prozessen und Verfahren mit einem Fokus auf Chancengleichheit und Diversität in Lehre und Studium.

Inhaltliche Schwerpunkte waren unter anderem:

Anregungen zur Planung, Umsetzung und Nachbereitung didaktischer Methoden im Hinblick darauf, dass sich möglichst alle Studierenden, unabhängig von Erfahrungshintergründen und Lebenssituation, gut beteiligen und Lernfortschritte machen können.
Weiterlesen: Lehr- und Lernmethoden im Portal Gender und Diversität in Lehre und Studium
Anregungen zur Gestaltung von thematischen Schwerpunktsetzungen, die Erkenntnisse aus der fachlichen und inter-/transdisziplinären Geschlechterforschung und aus dem Feld der Diversity Studies einbeziehen.
Weiterlesen: Lehr-/Lerninhalte diversitätsreflektierend gestalten im Portal Gender und Diversität in Lehre und Studium
Anregung zur Gestaltung einer lernförderlichen, fehlerfreundlichen, machtkritischen und diskriminierungsarmen Kommunikation in der Lehre
Weiterlesen: Kommunikation in der Lehre im Portal Gender und Diversität in Lehre und Studium, Handreichung "Inklusive Schreibweise"
Anregungen zu Umsetzungsmöglichkeiten von Diskriminierungsschutz und Barrierefreiheit, zu fakultärer Vernetzung und Handlungsspielräumen einzelner Akteur*innen, zur diversitätsreflektierenden Gestaltung von Prozessen und Verfahren sowie zur eigenen Haltungs- und Kompetenzentwicklung zu Gender und Diversität in Lehre und Studium.
Weiterlesen: Gender und Diversität in den Rahmenbedingungen von Studium und Lehre im Portal Gender und Diversität in Lehre und Studium

Alle Qualifizierungsangebote wurden auf der Basis von Evaluationen kontinuierlich überprüft und weiterentwickelt.

Von 2011 bis 2020 finanziert im Rahmen des Projekts Göttingen Campus QPLUS.