Prof. Dr. Christine Langenfeld


Beruflicher Werdegang

07/2016
Ernennung und Vereidigung zur Richterin des Bundesverfassungsgerichts (20. Juli 2016)

Seit 03/2012
Lehrstuhl für öffentliches Recht (W 3) und Direktorin der Abteilung für Staatsrecht am Institut für öffentliches Recht an der Universität Göttingen

11/2011
Ruf auf einen W3-Lehrstuhl an die Universität Erlangen-Nürnberg (abgelehnt)

09/2008 – 09/2010
Dekanin der juristischen Fakultät der Universität Göttingen

04/2006 – 09/2007
Geschäftsführende Direktorin des Instituts für öffentliches Recht an der Georg-August-Universität Göttingen

Seit 10/2000
(WS 2007/08 - Beurlaubung aus familiären Gründen) Professorin für öffentliches Recht (W 2) und Direktorin der Abteilung für Kulturverfassungs- und Kulturverwaltungsrecht des Instituts für öffentliches Recht an der Georg-August-Universität Göttingen

2000
Habilitation für die Fächer deutsches und ausländisches öffentliches Recht, Europa- und Völkerrecht (Universität des Saarlandes)

1997 - 2000
Habilitandenstipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft

1991 - 1997
Wissenschaftliche Referentin am Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht, Heidelberg

1991
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Öffentliches Rechts, Europa- und Völkerrecht der Universität des Saarlandes (Prof. Dr. Dr. Georg Ress)

1991
Zweites juristisches Staatsexamen

1988 - 1991
Referendariat

1989
Promotion

1987 - 1988
Promotionsstipendium im Rahmen der Landesgraduiertenförderung des Landes Rheinland-Pfalz

1986 - 1987
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für öffentliches Recht und Europarecht der Universität Mainz (Prof. Dr. Eckart Klein)

1986
Erstes juristisches Staatsexamen (Mainz)

1980 - 1986
Studium der Rechtswissenschaften in Trier, Mainz und Dijon (Frankreich)