Veranstaltungen im Sommersemester 2015


  • Projektseminar: Stadtführung von Studierenden für die Erstsemester der O-Phase
  • Im Seminar sollen zunächst einzelne Epochen der Stadtgeschichte erarbeitet werden, ergänzt durch exemplarische Führungen, die in Zusammenarbeit mit dem Institut für Historische Landesforschung (https://www.uni-goettingen.de/de/102216.html) und dem Geschichtsverein Göttingen (http://geschichtsverein-goettingen.de/top/aktuelles.html) stattfinden. Im Anschluss erarbeiten einzelne Fachgruppen thematisch oder chronologisch bestimmte Führungen selbst, die sie dann den Seminarteilnehmern und -teilnehmerinnen vorstellen. Das bedeutet, bestimmte Sitzungen werden durch Führungen ersetzt. Die Präsentation soll durch ein Rhetorik-Training am Zess unterstützt werden. Am Ende stehen gute, ebenso inhalts- wie geistreiche, unterhaltsame Stadtführungen, von mindestens einer und höchstens anderthalb Stunden, die in der O-Phase den Ersemestern präsentiert werden.
    Interessierte Lehramtsstudierende können im geisteswissenschaftlichen Schülerlabor ylab (http://ylab.uni-goettingen.de/) erproben, wie man die erworbenen Kenntnisse an Schüler und Schülerinnen weitervermittelt, unter besonderer Berücksichtigung der Problematik von Straßenumbenennungen in Göttingen.

    B.Gesch.413.Mp: Projektmodul Geschichtskultur/Praxis
    B.Gesch.412a.Mp: Projektmodul Geschichtskultur für Fachfremde
    B.Gesch.412.Mp: Projektmodul Geschichtskultur/Praxis



  • Projektseminar: Schreibwerkstatt. Vom Hirn zur Hand - ein weiter Weg
  • Wer schreibt, der bleibt! Aber Schreiben will gelernt sein und schreiben lernen gehört zu den Grundaufgaben eines geisteswissenschaftlichen Studiums. Es kennzeichnet den oder die Historiker/in, dass sie in der Lage sind, sich klar, präzise, strukturiert und doch gut lesbar auszudrücken.
    Das Seminar widmet sich dem Thema Schreiben von allen Seiten, angefangen beim Schreibumfeld. Schreiben ist ein höchst individueller Prozess, und jeder beantwortet die Frage, wann kann ich wo, wie, wie lange am besten schreiben, anders. Aber unabhängig davon, ob man morgens um sechs oder nachts um zwei am produktivsten sein kann, bestimmte Bedingungen müssen von allen erfüllt werden; vor allem die Grundvoraussetzung für das Erstellen eines guten Textes ist für alle gleich: ZEIT. Daher sollten Sie nicht an diesem Seminar teilnehmen, wenn Sie sich nicht zwei bis drei Stunden in der Woche außerhalb der Seminarzeit, dem Schreiben und Bearbeiten eines Textes widmen können. Wir werden verschiedene Textsorten erstellen, u.a. eine Inhaltsangabe, eine Einleitung, eine Zusammenfassung, aber keine gesamte Hausarbeit. Die Schreibarbeit findet zum Teil im Seminar statt, zum Teil zuhause. Die Arbeiten werden gemeinsam diskutiert, aber individuell korrigiert. Das britische Deutschlandbild von 1714 bis 2014 bildet den thematischen Rahmen für die schriftlichen Übungen.
    Unterstützung erfährt das Seminar vom internationalen Schreibzentrum der Universität (http://www.uni-goettingen.de/de/484184.html).

    B.Gesch.413.Mp: Projektmodul Geschichtskultur/Praxis
    B.Gesch.412.Mp: Projektmodul Geschichtskultur/Praxis



Veranstaltungen im Wintersemester 2014/2015


  • Seminar: Widerstand im Nationalsozialismus und seine Rezeption nach 1945


  • Seminar: Das britische Deutschlandbild von 1714-2014