PD Dr. Markus Kleinert


  • WS 2022/2023 und SS 2023 Vertretung der Professur für Skandinavistik an Georg-August-Universität Göttingen
  • 2019 Habilitation an Georg-August-Universität Göttingen („Andere Klarheit. Versuch über die Verklärung in Kunst, Religion und Philosophie“, Göttingen 2021)
  • seit 2008 Leiter der Kierkegaard-Forschungsstelle am Max-Weber-Kolleg der Universität Erfurt
  • 2003-2008 Wissenschaftlicher Assistent für Philosophie/Kunsttheorie an Akademie der Bildenden Künste München
  • 2004 Promotion LMU München
  • Studium der Germanistik und Philosophie in München, Pisa und Kopenhagen

  • Deutsche Literatur des 18. und 19. Jahrhunderts
  • Beziehungen zwischen deutscher und skandinavischer Literatur
  • Verhältnis von Literatur und Philosophie (insb. Kierkegaard, Nietzsche)
  • Verhältnis von Literatur und Religion
  • Begriffs- und Diskursgeschichte

  • Begriffs- und Diskursgeschichte der Verklärung
  • Spruchdichtung in Antike und Moderne
  • „Deutsche Søren Kierkegaard Edition” (Berlin/Boston: De Gruyter, 2005ff., bislang 7 Bände)
  • „Kierkegaard-Handbuch“ (hg. mit Hermann Deuser und Magnus Schlette, Stuttgart: Metzler)

  • „‚[W]ie man Helden nachspricht‘. Über den Nachhall der Literatur im Leben am Beispiel Hölderlins und seiner Wirkungsgeschichte“, 2. März 2023, Max-Weber-Kolleg der Universität Erfurt
  • „Transfiguration in East and West”, 19. April 2023, St. Kliment Ohridski Universität Sofia

  • „Andere Klarheit. Versuch über die Verklärung in Kunst, Religion und Philosophie“, Göttingen: Wallstein 2021
  • „Ibsens unmögliche Apotheose. Zur Gattung, Sprache und Theorie des dramatischen Epilogs“, in: Säkularisierung erzählen, hg. v. Angelika Gröger, Joachim Schiedermair und Franziska Schlichtkrull, Baden-Baden: Rombach Wissenschaft [im Druck]
  • „‚[D]em Klaren zu‘. Hölderlin und die Begriffsgeschichte der Verklärung“, in: Hölderlin-Jahrbuch 43 (2022/23) [in Vorbereitung]