Workshop "Netzwerken und Arbeiten an Schnittstellen"
Der Workshop-Inhalt:
In diesem Workshop wird an Ihrem Selbstverständnis angesetzt und von Ihrer Rolle im Wissenschaftsbetrieb ausgegangen.
- Was bedeutet es, verglichen zum Wissenschaftsbereich, im Verwaltungs- und Technischen Bereich an der Universität zu arbeiten?
- Wie verstehe ich meine Rolle und wie wird sie verstanden?
- Was macht diese "Sandwichposition", abhängig davon, wo ich angesiedelt bin aus?
Vor diesem Selbstverständnis und der Erkenntnis der Unterschiedlichkeit der einzelnen Stellen im Wissenschaftsbereich können Sie die spezielle Schnittstellenfunktion erkennen und optimal nutzen. Es gilt vor allem dann in diesem Bereich Netzwerke zu bilden, zu pflegen und auszubauen, so dass u.a. die Dienstwege sehr einfach werden.
Des Weiteren geht es darum, den Nutzen von Netzwerken zu erkennen, sie stratigsch zu nutzten und ausbauen zu können. Dabei wird auch auf "do's and dont's" in Netzwerken, auf strategisches Netzwerken auf Tagungen und ähnlichen Veranstaltungen eingegangen. Weiter werden Tips zum Small-Talk gegeben und auch praktisch eingeübt. Sicherlich wird es durch entsprechende Übungen auch einige Aha-Effekte im Workshop geben.
Der Workshop befähigt die TeilnehmerInnen:
- Verständnis zu entwickeln, was es bedeutet, in Netzwerken und an Schnittstellen im Wissenschaftsmanagement zu arbeiten
- Den Nutzten von Netzwerken zu erkennen
- Wissen, welche Netzwerke für sie selbst interessant sind und wie diese funktionieren
- Zu wissen, wie Netzwerke gepflegt, ausgebaut und genutzt werden können
- Zu erkennen, wie tragfähige Beziehungen aufgebaut werden
- Bereit zu sein für strategisches Netzwerken

Zur Person:
Marion Bredebusch führt seit 1988 Seminare, Trainings, Vorträge sowie Moderationen durch und versteht sich als Netzwerkerin. Sie hat 9 Jahre an der Universität des Saarlandes in der Verwaltung gearbeitet und ist seit 15 Jahre selbständig mit ihrem Institut.
Das Institut BREDEBUSCH verfolgt mit seiner Arbeit für Unternehmen, Institutionen (Schulen, Hochschulen) und Verbänden das Ziel, die Kultur dort so zu gestalten, dass dort zufriedene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten und sich weiterentwickeln können.
Sie arbeitet viel für Mentoring Programme an Hochschulen und hat selber eines der ersten Mentoring Programme entwickelt und durchgeführt.