Research

Classical and modern breeding- and rearing strategies for the cultivation of aquatic organisms

• Development and investigation of genetic markers
• Populations genetics
• Selection experiments
• Investigation of Genotype-Environment interactions
• Gynogenesis
• Androgenesis
• Tri- und Tetraploidisation
• Development of isogenic lines

Reproduction control

• Control of reproduction timepoint and season
• Sex-specific reproduction

Production technology

• Optimisation of production systems
• Efficient water circulation
• Waste water treatment

Water Ecology

• Assessment and reduction of influences from aquaculture on natural water bodies

Product quality

• Assessment of product quality parameters, breeding and production specific measures to influence product quality

Sustainable Trout Aquaculture Intensification (SusTAIn)
An dem vom Niedersächsischen MWK geförderten Projekt SusTAIn sind die Fakultät für Agrarwissenschaften, Georg-August-Universität Göttingen, sowie das Institut für Parasitologie, Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, beteiligt. Das von unserer Gruppe bearbeitet Arbeitspaket befasst sich mit der erforschung genetische Variabilität bei Forellen im Hinblick auf die Adaptation an neue Proteinquellen im Futter. Dies ist von großer Bedeutung, da in der Ernährung carnivorer Fische wie der Forelle nach wie vor Fischmehl zum Einsatz kommt. Die Substituierung durch pflanzliche Produkte oder Insekten würde jedoch eine erheblich nachhhaltigere Forellenproduktion ermöglichen.
Hier geht es zur Homepage des Projektes...

Eine Chance für die Äsche...
Die Äsche dei Leitart und Namensgeberin für eine ganze Gewässerregion des Wesergebietes, der sogenannten Äschenregion. Leider gehört sie mittlerweile zu den stark gefährdeten Tierarten. In einem Artenschutzprojekt versucht jetzt der Fischereiverein Einbeck e.V. zusammen mit dem Anglerverband Niedersachsen, einem ansässigen Fischwirt und der Universität Göttingen einen lokalgenetisch angepassten Zuchtstamm für den späteren Besatz mit Jungfischen zu erstellen. Dabei ist jedoch noch vieles unklar im Hinblick auf Reproduktion, Haltung und Fütterung der Äsche. Die AG unterstützt das Projekt seit drei Jahren und erbrütet junge Äschen in den Anlagen des Departments.
Siehe dazu den Beitrag auf agrardebatten.blog!