Genutzte und weiterführende Literatur


  • AntiDiskriminierungsBüro Köln, Öffentlichkeit gegen Gewalt e.V., Hrsg. 2013. Glossar und Checkliste zum Leitfaden für einen rassismuskritischen Sprachgebrauch. Link (pdf).
  • AntiDiskriminierungsBüro Köln, Öffentlichkeit gegen Gewalt e.V., Hrsg. 2013. Leitfaden für einen rassismuskritischen Sprachgebrauch. Handreichung für Journalist_innen. Link (pdf).
  • Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS), Hrsg. 2018. Gleiche Arbeit, ungleicher Lohn? Zahlen und Fakten zu Entgeltungleichheit in Deutschland und Europa. Berlin. Link (pdf)
  • Antmann, Deborah. 2018. Als Berlin mal Kippa trug. Missy Magazin. Link.
  • Arbeitsgemeinschaft trans*emanzipatorische Hochschul-Politik (AG trans* HoPo). Link.
  • Arndt, Susan, Hrsg. 2006. AfrikaBilder. Studien zu Rassismus in Deutschland. Studienausg. Münster: Unrast-Verlag.
  • Arndt, Susan, und Lann Hornscheidt, Hrsg. 2009. Afrika und die deutsche Sprache. Ein kritisches Nachschlagewerk. 2. Aufl. Münster: Unrast-Verlag.
  • Arndt, Susan, und Nadja Ofuatey-Alazard, Hrsg. 2011. Wie Rassismus aus Wörtern spricht: (K)Erben des Kolonialismus im Wissensarchiv deutsche Sprache: ein kritisches Nachschlagewerk. 1. Auflage. Münster: Unrast Verlag.
  • Autor*innenkollektiv Rassimuskritischer Leitfaden. 2015. Rassismuskritischer Leitfaden. Hrsg. Projekt Lern- und Erinnerungsort Afrikanisches Viertel (LEO) beim Amt für Weiterbildung und Kultur des Bezirksamtes Mitte von Berlin, Elina Marmer und Amt für Weiterbildung und Kultur des Bezirksamtes Mitte von Berlin. Berlin. Link (pdf).
  • Bildungsstätte Anne Frank e.V., Hrsg. 2013. Weltbild Antisemitismus. Didaktische und methodische Empfehlungen für die pädagogische Arbeit in der Migrationsgesellschaft. Frankfurt am Main Link (pdf).
  • Bittner, Melanie. 2011. Geschlechterkonstruktionen und die Darstellung von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Trans* und Inter* (LSBTI) in Schulbüchern. Eine gleichstellungsorientierte Analyse. Link (pdf).
  • Braun, Friederike, Anja Gottburgsen, Sabine Sczesny, und Dagmar Stahlberg. [1998] 2009. Können Geophysiker Frauen sein? Generische Personenbezeichnungen im Deutschen. Zeitschrift für Germanistische Linguistik 26: 265–283. Link.
  • Braun, Friederike, Susanne Oelkers, Karin Rogalski, Janine Bosak, und Sabine Sczesny. 2007. “Aus Gründen der Verständlichkeit ...“: Der Einfluss generisch maskuliner und alternativer Personenbezeichnungen auf die kognitive Verarbeitung von Texten. Psychologische Rundschau 58: 183–189. Link.
  • Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen e.V. 2020. Handlungsempfehlungen für Geschlechtervielfelt an Hochschulen: Erste Schritte. Link (pdf).
  • Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend / Internetredaktion. 2019. Regenbogenportal. Link.
  • Bundesverband der Kommunikatoren e. V. (BdKom). 2020. Kompendium „Gendersensible Sprache. Strategien zum fairen Formulieren“ Link (pdf).
  • Bundesverband Trans* e.V. o. J. Bundesverband Trans* – Für geschlechtliche Selbstbestimmung und Vielfalt! - Publikationen Link.
  • DGB Bildungswerk Thüringen e.V. 2008. Baustein zur nicht-rassistischen Bildungsarbeit. Erfurt. Materialien "Antisemitismus entgegentreten". Link.
  • Duden 2020. Genderstern. Link
  • Friedrich, Marcus C. G., und Elke Heise. 2019. Does the Use of Gender-Fair Language Influence the Comprehensibility of Texts? Swiss Journal of Psychology 78: 51–60. Link.
  • Georg-August-Universität Göttingen. 2019. Gleichstellungszukunftskonzept der Universität Göttingen. Antrag im Rahmen des Professorinnenprogramms des Bundes und der Länder III (2018 - 2022). Göttingen. Link (pdf).
  • Georg-August-Universität Göttingen. 2019. Diversitätsstrategie der Georg-August-Universität Göttingen. 2. Auflage. Link (pdf).
  • Georg-August-Universität Göttingen. 2014. Positionen und Perspektiven 2014 – 2024. Link (pdf).
  • Gygax, Pascal, Ute Gabriel, Oriane Sarrasin, Jane Oakhill, und Alan Garnham. 2008. Generically intended, but specifically interpreted. When beauticians, musicians, and mechanics are all men. Language and Cognitive Processes 23: 464–485. Link.
  • Heise, Elke. 2000. Sind Frauen mitgemeint? Eine empirische Untersuchung zum Verständnis des generischen Maskulinums und seiner Alternativen. Sprache & Kognition 19: 3–13. Link.
  • IVIM / OII Deutschland. o. J. Homepage von IVIM / OII Deutschland. Die Internationale Vereinigung Intergeschlechtlicher Menschen – OII Germany e.V. Link.
  • Kollmayer, Marlene, Andreas Pfaffel, Barbara Schober, und Laura Brandt. 2018. Breaking Away From the Male Stereotype of a Specialist: Gendered Language Affects Performance in a Thinking Task. Frontiers in Psychology 9. Link.
  • Koordinationsbüro für Frauenförderung und Gleichstellung Technische Universität Berlin, Hrsg. 2020. Geschlechtersensible Sprache - Ein Leitfaden. 2. aktualisierte Auflage. Berlin. Link (pdf).
  • Kotthoff, Helga, und Damaris Nübling. 2018. Genderlinguistik: Eine Einführung in Sprache, Gespräch und Geschlecht. Tübingen: Narr Francke Attempto.
  • Landeshauptstadt Hannover. Der Oberbürgermeister. Referat für Frauen und Gleichstellung. 2019. Empfehlungen. Für eine geschlechtergerechte Verwaltungssprache. Link (pdf)
  • Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen in Niedersachsen. o. J. lakog niedersachsen. Link.
  • Leidmedien. o. J. Tipps für Medien. Link.
  • LesMigraS Antigewalt- und Antidiskriminierungsbereich der Lesbenberatung Berlin e.V. 2012. „...Nicht so greifbar und doch real“ Eine quantitative und qualitative Studie zu Gewalt- und (Mehrfach-) Diskriminierungserfahrungen von lesbischen, bisexuellen Frauen und Trans* in Deutschland. Berlin. Link (pdf).
  • Lüders, Christine, und Nathalie Schlenska. o. J. Schule ohne Diskriminierung: Zwischen Wunsch und Wirklichkeit | APuZ. bpb - Aus Politik und Zeitgeschichte (APUZ 9/2016). Link.
  • Merriam Webster. 2019. Definition of THEY. Link.
  • Miemietz, Bärbel. 2019. Gender Gap und Glottal Stop. Informationen zu geschlechtergerechtem Sprechen und Schreiben. Hrsg. Medizinische Hochschule Hannover. Hannover. Link (pdf).
  • Musebeni, Koku, und Tupoka Ogette. 2019. Interview mit Antidiskriminierungs-Expertin Tupoka Ogette: Wie wir Rassismus in der Sprache verhindern Hrsg. Bayerischer Rundfunk. Link.
  • Netzwerk Leichte Sprache, Hrsg. 2014. Netzwerk Leichte Sprache. Regeln. Link.
  • neue deutsche medienmacher*innen. o. J.. Glossar. Link.
  • Nguyen, Toan Quoc. 2013. „Es gibt halt sowas wie einen Marionettentäter.“. Schulisch-institutionelle Rassismuserfahrungen, kindliche Vulnerabilität und Mikroaggression. Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik 36: 20–24. Link (pdf).
  • Ogette, Tupoka. 2017. Exit Racism: Rassismuskritisch denken lernen - Leseprobe von Tupoka Ogette | heimatkunde | Migrationspolitisches Portal der Heinrich-Böll-Stiftung. Hrsg. Heinrich Böll Stiftung. Berlin. Link.
  • Ogette, Tupoka. 2019. exit RACISM: rassismuskritisch denken lernen. 6. Aufl. Münster: Unrast Verlag.
  • Oxford English Dictionary. 2015. Cisgender. Link.
  • Pöschko, Heidemarie, und Veronika Prieler. 2018. Zur Verständlichkeit und Lesbarkeit von geschlechtergerecht formulierten Schulbuchtexten. Zeitschrift für Bildungsforschung 8: 5–18. Link.
  • PrOut@Work-Foundation. 2019. How To. Sprechen Sie LGBT*IQ? Leitfaden für eine genderinklusive und -gerechte Sprache. Link.
  • RomaniPhen e.V. 2019. RomaniPhen e.V. - Verein von Romnja* und Sintezzi. Link.
  • Sow, Noah. 2018. Deutschland Schwarz Weiß: Der alltägliche Rassismus. 1. Aufl. Norderstedt: Books on Demand.
  • Sozialhelden e.V. o. J. Gesellschaftsbilder.de - Die Fotodatenbank mit neuen Perspektiven. Link.
  • Stahlberg, Dagmar, und Sabine Sczesny. [2001] 2006. Effekte des generischen Maskulinums und alternativer Sprachformen auf den gedanklichen Einbezug von Frauen. Psychologische Rundschau 52: 131–140. Link.
  • Teetz, Tania. 2019. Das 3. Geschlecht und die Anrede. milchundzucker.de. Link.
  • Triq - TransInterQueer e.V., und Leo Yannick Wild, Hrsg. 2014. Trans* in den Medien. Informationen für Journalist_innen. Link (pdf).
  • TU Dresden, Professur für Medienwissenschaft und neuere deutsche Literatur / Prof. Dr. Lars Koch. o.J. Handreichung „Gendergerechte Sprache“. Link (pdf).
  • Universität zu Köln - Die Gleichstellungsbeauftragte. 2020. Leitfaden ÜberzeuGENDERe Sprache. 6. überarbeitete und erweiterte Auflage. Köln. Link (pdf).
  • Usinger, Johanna. o. J. Genderwörterbuch | geschicktgendern.de. Link.
  • Valentiner, Dana Sophia. 2017. (Geschlechter)rollenstereotype in juristischen Ausbildungsfällen. Eine Hamburgische Studie. Link (pdf).
  • Valentiner, Dana Sophia. 2018. Checkliste gender- und diversitätsbewusste Fallgestaltung in der rechtswissenschaftlichen Lehre. Link (pdf).
  • Vervecken, Dries, und Bettina Hannover. 2015. Yes I Can! Effects of Gender Fair Job Descriptions on Children’s Perceptions of Job Status, Job Difficulty, and Vocational Self-Efficacy. Social Psychology 46: 76–92. Link.
  • Women’s Careers and Networks (WoCaNet). 2019. Workshops offered during the Women’s Careers and Networks Symposium on 18th of March 2019. Link.
  • Wuliger, Michael. 2016. Beim Namen nennen. Jüdische Allgemeine, November 21 Link.


Gesetze und Beschlüsse

  • Bundesverfassungsgericht, 1 Senat. 2017. BVerfG, Beschluss des Ersten Senats vom 10. Oktober 2017. Link.
  • Beschluß des Landesministeriums über Grundsätze für die Gleichbehandlung von Frauen und Männern in der Rechtssprache. Link.
  • Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Art 1 GG – Einzelnorm. Link.
  • Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Art 2 GG – Einzelnorm. Link.
  • Gesetz zur Änderung der in das Geburtenregister einzutragenden Angaben Vom 18. Dezember 2018. Link.
  • Niedersächsisches Gleichberechtigungsgesetz (NGG) Vom 9. Dezember 2010. Link.
  • Niedersächsisches Hochschulgesetz (NHG) in der Fassung vom 26. Februar 2007. Link.