Simone Hacke M.A.

Wissenschaftliche Mitarbeiterin

  • 1992: geboren in Stadthagen
  • 2011: Abitur am Gymnasium Marianum in Meppen
  • 2012–2015: Bachelorstudium Deutsche Sprache und Literatur mit dem Nebenfach Geschichte an der Philipps-Universität Marburg
  • 2016–2019: Masterstudium Mittelalter- und Renaissance-Studien an der Georg-August-Universität Göttingen. Masterarbeit zum Thema Kultur- und Wissenstransfer der europäischen Montanregionen in der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts am Beispiel des Harzes
  • 2013–2015: Studentische Hilfskraft in der Zentralbibliothek Marburg
  • 2017–2019: Wissenschaftliche Hilfskraft im SFB 1136 Bildung und Religion in Kulturen des Mittelmeerraums und seiner Umwelt von der Antike bis zum Mittelalter und zum Klassischen Islam in Göttingen
  • 2019–2020: Mitarbeiterin im Erschließungsprojekt "Schreibstoff für Geschichte" - Erschließung von Handschriften der Harzbibliothek Clausthal-Zellerfeld
  • seit 02/2020: Dissertationsprojekt "Geometrie unter Tage": Markscheider im Oberharz der Frühen Neuzeit als Spezialisten im europäischen Kontext
  • seit 10/2020: Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt "Geometrie unter Tage" am Institut für Historische Landesforschung Göttingen


  • Niedersächsische Landesgeschichte
  • Bergbaugeschichte, insbesondere Region Harz
  • Kartographiegeschichte
  • Europäische Kulturgeschichte der Frühen Neuzeit



  • Hacke, Simone: Von Monstern und Mirabilien – Das mittelalterliche Weltbild in Literatur und Kartographie, in: Literaturkritik.de, Nr. 9 (2015), URL: https://literaturkritik.de/id/20911
  • dies.: Der Reiseweg des Herzog Ernst auf der Ebstorfer Weltkarte, in: ZfdA, Nr. 146 (2017/1), S. 54-69.
  • dies.: „History Battles“ und „Weapons of mass instruction“: Geschichtsbücher in Konfliktgesellschaften. Tagungsbericht zum Seminar „Who owns Public History“ des Deutschen Historischen Instituts London, in: TRAFO – Blog for Transregional Research, 18.06.2019, URL: https://trafo.hypotheses.org/19135.