Hochschuldidaktik

Auftreten und Stimme in Lehr- und Lernsituationen (C)


Arbeitseinheiten: 12 AE
Max. Teilnehmerzahl: 12

Termin:

  • Do, 16.06.2022, 09:00-17:00 Uhr
  • Fr, 17.06.2022, 09:00-12:30 Uhr



Anmeldung:
Bitte melden Sie sich bis Do, 02.06.2022 an.
Spätere Anmeldungen werden abhängig vom Anmeldestand noch berücksichtigt.

Veranstaltungsort:
Göttingen, Waldweg 26, Raum 3.119 (wenn es die Situation zulässt, sonst digital)

Kurssprache: Deutsch

Inhalt:
Oftmals steht bei der Planung und Durchführung von Lehr-/Lernsituationen der Inhalt im Fokus. In diesem Workshop geht es um das „Wie“.
Konkret schauen wir uns an:

  • Wie kann ich meine Stimme und meine Körpersprache gezielt einsetzen, um die von mir beabsichtigte Wirkung zu erzielen?
  • Wie kann es mir bei langem Sprechen gelingen, bei Stimme zu bleiben?
  • Wie kann ich mit Stress, Anspannung und Stress umgehen und souverän wirken?


Im Workshop stehen Ihre Lehrsituationen im Mittelpunkt. Anhand eines Kurzinputs und von Ihren Anliegen ausgehend erhalten Sie ein Feedback zu Ihrer Stimme und zu Ihrem Auftreten und darüber hinaus Tipps zum weiteren Üben.


Lernziele:
Die Teilnehmenden kennen nach dem Workshop

  • die Zusammenhänge zwischen Stimmung, Körpersprache und Sprechausdruck und können bezogen auf ihre Ziele Einfluss darauf nehmen.
  • die unterschiedlichen Sprechausdrucksmittel und können diese gezielt auf ihre Anliegen anwenden.
  • Methoden und Übungen zum effizienten Einsatz ihrer Stimme und zum Umgang mit Anspannung und Lampenfieber und können diese in ihrer Lehre und anderen (universitären) Situationen anwenden.



Arbeitsformen:
Kurzinputs, Übungen in Kleingruppen und im Plenum mit vorgegebenen Beispielen und Texten und eigenen Anliegen, kollegiales Feedback, kurze Diskussionen im Plenum

Schlagworte:
Stimme, Körpersprache, souveränes Auftreten

Workshopleitung:
Susanne Wimmelmann: ist seit 2010 Mitarbeiterin der Hochschuldidaktik Göttingen und koordiniert das Programm „Forschungsorientiertes Lehren und Lernen“ (FoLL). Sie verfügt über einen Staatsexamensabschluss des gymnasialen Lehramts (Deutsch und Sozialkunde) und ist geprüfte Sprechwissenschaftlerin und Sprecherzieherin (DGSS). Ihre Arbeitsschwerpunkte sind neben dem Beraten und Begleiten von Lehrenden und Studierenden beim forschungsorientierten Lehren und Lernen die Bereiche Rhetorik, Kommunikation und Stimmbildung.