Stimme über Mittag (C)
Arbeitseinheiten: 4 AE
Max. Teilnehmerzahl: 12
Termin:
- Mo, 17.04.2023, Waldweg 26, Raum 3.119 (Trakt I, 3.OG)
- Mo, 15.05.2023, Waldweg 26, Raum 3.119 (Trakt I, 3.OG)
- Mo, 12.06.2023, Waldweg 26, Raum 3.119 (Trakt I, 3.OG)
- Mo, 10.07.2023, Waldweg 26, Raum 3.119 (Trakt I, 3.OG)
- jeweils 14:00–14:45 Uhr
Anmeldung:
Bitte melden Sie sich bis spätestens Mo, 03.04.2023 an.
Spätere Anmeldungen werden abhängig vom Anmeldestand noch berücksichtigt.
Kurssprache: Deutsch
Inhalt:
Das Arbeiten an der Sprechstimme ist ein kontinuierlicher Prozess.
„Stimme über Mittag“ richtet sich primär an Lehrende, die in Workshops ein Feedback zu ihrer Stimme bekommen haben und nun in regelmäßigen Abständen ihre Stimme trainieren und ein professionelles Feedback dazu erhalten möchten. Eigene Anliegen und aktuelle Herausforderungen aus der Lehre und dem Unialltag stehen dabei im Mittelpunkt.
Nach Absprache mit der Workshopleiterin können auch Lehrende teilnehmen, die bislang noch keine hochschuldidaktischen Workshops zum Umgang mit der Sprechstimme besucht haben.
Lernziele:
Die Teilnehmenden können
- Zusammenhänge zwischen ihrer Körperhaltung, ihrer Atmung und ihrer Stimme wahrnehmen;
- Ihre Stimme anhand von Sprechausdrucksmerkmalen beschreiben und diese bezogen auf ihre Anliegen einsetzen.
Arbeitsformen:
Kurzinputs, Übungen in Kleingruppen und im Plenum mit vorgegebenen Beispielen und Texten und eigenen Anliegen, kollegiales Feedback
Schlagworte:
Stimme, Sprechausdruck, Körperwahrnehmung
Workshopleitung:
Susanne Wimmelmann: ist seit 2010 Mitarbeiterin der Hochschuldidaktik Göttingen und koordiniert das Programm „Forschungsorientiertes Lehren und Lernen“ (FoLL). Sie verfügt über einen Staatsexamensabschluss des gymnasialen Lehramts (Deutsch und Sozialkunde) und ist geprüfte Sprechwissenschaftlerin und Sprecherzieherin (DGSS). Ihre Arbeitsschwerpunkte sind neben dem Beraten und Begleiten von Lehrenden und Studierenden beim forschungsorientierten Lehren und Lernen die Bereiche Rhetorik, Kommunikation und Stimmbildung.