Modul M.Gesch.09c: Methoden und Theorien der historischen Mediävisitik

6 C
4 SWS

Die Studierenden sollen die Kenntnisse in den hilfswissenschaftlichen Methoden eines oder mehrerer Spezialgebiete (Diplomatik, Epigraphik, Numismatik, Sphragistik oder Chronologie) vertiefen und an Originalen praktisch erproben oder in die Struktur und Funktion historischer Archive (König, Adel, Stadt, Kloster) und Bibliotheken (Fürsten, Stadt, Kloster) eingeführt werden und anhand von Originalen eigenständige Analysen erarbeiten oder die Struktur historischer Sammlungen analysieren und in die didaktischen und pädagogischen Zielsetzungen musealer Präsentationen eingeführt werden oder Strukturen und Wirkungsabsichten historiographischer und hagiographischer Texte durch Lektüre erfassen und analysieren oder einschlägige Texte zu Geschichtstheorien, die in der historischen Mittelalter- und Frühneuzeitforschung von besonderer Relevanz sind (z.B. Mentalitätengeschichte, Ritualismus, Memoria), analysieren.

Arbeitsaufwand:
Präsenzzeit:
56 Stunden
Selbststudium:
124 Stunden

Lehrveranstaltungen:
1. Kolloquium "Themen und Tendenzen der Mittelalterforschung" 2 SWS
Prüfung: Essay (max. 10 Seiten)
Prüfungsvorleistungen:
aktive Diskussionsteilnahme und Thesenbildung
2. Übung zur Methodik oder Theorie der historischen Mediävistik, Angebotshäufigkeit: Jedes Wintersemester, 2 SWS
Prüfung: Hausarbeit (max. 15 Seiten)
Prüfungsvorleistungen:
aktive Diskussionsteilnahme und Thesenbildung

Prüfungsanforderungen:
Die Studierenden sollen die Kenntnisse in den hilfswissenschaftlichen Methoden eines oder mehrerer Spezialgebiete (Diplomatik, Epigraphik, Numismatik, Sphragistik oder Chronologie) vertiefen und an Originalen praktisch erproben oder in die Struktur und Funktion historischer Archive (König, Adel, Stadt, Kloster) und Bibliotheken (Fürsten, Stadt, Kloster) eingeführt werden und anhand von Originalen eigenständige Analysen erarbeiten oder die Struktur historischer Sammlungen analysieren und in die didaktischen und pädagogischen Zielsetzungen musealer Präsentationen eingeführt werden oder Strukturen und Wirkungsabsichten historiographischer und hagiographischer Texte durch Lektüre erfassen und analysieren oder einschlägige Texte zu Geschichtstheorien, die in der historischen Mittelalter- und Frühneuzeitforschung von besonderer Relevanz sind (z.B. Mentalitätengeschichte, Ritualismus, Memoria), analysieren.

Angebotshäufigkeit:
jährlich
Dauer:
1 Semester
Wiederholbarkeit:
zweimalig