Pädagogische Projekte

Praktikum im Eventmanagement bei Sportveranstaltungen

Die Göttinger Sport und Freizeit GmbH & Co. KG (GoeSF) richtet seit vielen Jahren verschiedene Sport-Großveranstaltungen in der Region Göttingen aus. So organisiert die GoeSF u.a. die „Tour d’Energie“ – eines der größten Jedermannrennen Deutschlands – und den „Göttinger Stadtwerke-Volkstriathlon“. Insgesamt bewegen diese beiden Veranstaltungen mehr als 4.000 Menschen.
Zur Unterstützung bei den Veranstaltungen suchen wir motivierte Studierende, die als Volunteers bei der Organisation dieser Sportevents helfend mitwirken und einen Blick hinter die Kulissen bei Sportveranstaltungen werfen wollen. Die Studierenden können sich im Rahmen des Orientierungspraktikums die Tätigkeit als Volunteer anrechnen lassen und erhalten ein Volunteerzeugnis.
Das Praktikum vermittelt Einblicke in die Organisation von Sportveranstaltungen. So wirst Du einen Teilbereich des jeweiligen Events planen und am Veranstaltungstag betreuen. Das bedeutet, dass Dir das Personal- und Materialmanagement obliegt und Du, mit unserer Unterstützung, für den reibungslosen Ablauf am Veranstaltungstag verantwortlich bist.
Das Praktikum als Volunteer beginnt am 01. März 2013 mit einer Einführungsveranstaltung. Danach folgen für jedes Event drei Projektphasen. In den ersten beiden sollen die verschiedenen Bereiche der jeweiligen Veranstaltung vorbereitet werden. Die dritte Phase bildet das Event selbst mit den praktischen Vorbereitungen in den Tagen davor und am Event-Tag. Das Praktikum endet nach dem Göttinger Stadtwerke-Volkstriathlon mit einer Abschlussveranstaltung.

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Orientierungspraktikum am XLAB für Studierende im Lehramt

Studierende im Lehramt haben die Möglichkeit, das 4-wöchige Orientierungspraktikum (entspricht 20 Präsenztagen) am XLAB -Göttinger Experimentallabor für junge Leute e.v. zu absolvieren. Die Aufgaben bestehen prinzipiell in der pädagogischen und organisatorischen Begleitung von Schüler-bzw. Studierendengruppen. Die Verantwortung liegt immer bei Mitarbeitern
des XLAB.

Erforderliche Qualifikationen sind:


  • Kommunikations-und Organisationsfähigkeiten
  • gute Fremdsprachenkenntnisse in Englisch und/oder Spanisch
  • Ortskenntnisse in Göttingen und ggf. Umgebung



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Pädagogisches Forum – Schulentwicklungsberatung

Das „Pädagogische Forum“ ist eine Diskussionsrunde, die gemeinsam vom Pädagogi-schen Seminar der Universität Göttingen, den vier Trägerorganisationen der „Bildungs-region Göttingen“ und der Georg-Christoph-Lichtenberg-Gesamtschule Göttingen/ Geismar (IGS Göttingen) veranstaltet wird. Es soll dazu dienen, professionelle Pädagogen aus allen Bereichen des Erziehungs- und Bildungssystems mit Vertretern von Eltern, Schülern und Kommunen an einen Tisch zu bringen, um sich über aktuelle erziehungspraktische und bildungspolitische Fragen auszutauschen, dabei Trennendes zu benennen und nach Verbindendem zu forschen. Aufgrund der zahlreichen Gesamtschulneugründungen in der Region Südniedersachsen wird das Format inzwischen zur Fortbildung der neuen Gesamtschulkollegien genutzt. Die Veranstaltungen finden an jedem zweiten Mittwoch eines Monats in der IGS Göttingen statt.

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"Kompetenzen bilden!‘

Im Projekt "Kompetenzen bilden!" bieten Studierende aus den Lehramts- und aus sozialwissenschaftlichen Studiengängen an Schulen und außerschulischen Einrichtungen im Raum Göttingen Förderunterricht für Kinder und Jugendliche mit Lernschwierigkeiten, darunter besonders solche mit Migrationshintergrund an. Die Förderung von Lernenden in Kleingruppen unterstützt diese bei der Bewältigung ihrer schulischen Aufgaben und erhöht nachhaltig ihren Schulerfolg, die Studierenden haben in diesem Rahmen die Möglichkeit dringend notwendige praktische Erfahrungen im Umgang mit heterogenen Schülerschaften zu sammeln. Das Projekt ist zunächst auf eine Laufzeit von 4 Jahren angelegt (2010-2013) und wird gemeinsam von der Stiftung Mercator, der Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Göttingen und der Stadt Göttingen finanziert und zielt darauf, den Förderunterricht in die Strukturen der Lehramtsausbildung in der Bachelor- und Master-Ausbildung zu integrieren.

Weitere Informationen erhalten Sie auf den Projektseiten

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Lehr-Lern-Partnerschaftsprojekt an der Heinrich-Heine-Schule in Göttingen:

Für interessierte Studierende im Zwei-Fächer-Bachelor besteht die Möglichkeit, ihr außerschulisches Praktikum an der Heinrich-Heine-Schule in Göttingen zu absolvieren.

Die Schule will speziell für die fünften Klassen ein Unterstützungssystem aufbauen, das im regulären Unterricht zur Lernförderung beitragen soll. Gedacht ist daran, dass die Studierende in Kooperation mit den Lehrerinnen und Lehrern vor Ort den Unterricht begleiten und sich dabei auch phasenweise um einzelne Schülerinnen und Schüler kümmern (gemeinsam das Lesen üben; beim Bearbeiten von Arbeitsblättern helfen; die Selbstorganisation der Schülerinnen und Schüler stärken, u.a.m.).

Das Angebot richtet sich außerdem auch an Studierende, die im Masterstudiengang im kommenden Sommersemester an dem Seminar „Schulentwicklung: Aktuelle Projekte und altbekannte Kontroversen“ von Prof. Veith teilnehmen wollen. Auch hier bestehen Möglichkeiten zu Mitarbeit im Rahmen des Mastermoduls 4.

Wenn Sie Interesse haben, setzen Sie sich bitte mit Prof. Veith in Verbindung.

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Schulentwicklung hautnah an der IGS Bovenden:

Die neue integrierte Gesamtschule Bovenden startet im August 2009 mit dem 5. Jahrgang in fünf Klassen in das Schuljahr 2009/10. Für Studierende im Bachelor-Studiengang mit dem Professionalisierungsbereich Lehramt bietet sich die Gelegenheit zur aktiven Mitarbeit im Rahmen des außerschulischen Praktikums. Konkret ist daran gedacht, dass Studierende an einem festen Tag in der Woche (vorzugsweise Donnerstag und evtl. Dienstags) ab der 3. Stunde an der Schule anwesend sein werden und mitarbeiten. Vor allem aber bietet sich die Gelegenheit, im Nachmittagsbereich sowohl die Arbeits- und Übungsphasen, als auch im Schwerpunktbereich (8. und 9. Stunde) eigenverantwortlich an neuen Schul- und Unterrichtsprojekten mitzuarbeiten – sei es in Kooperation mit der schulischen Sozialpädagogik, sei es in Zusammenarbeit mit den entsprechenden Fachlehrern im Rahmen von fächerübergreifenden Angeboten.

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Mentoren-Projekt: Zeit für Jugendliche

Für interessierte Studierende im Zwei-Fächer-Bachelor besteht die Möglichkeit, ihr außerschulisches Praktikum im Rahmen der Mentoren-Initiative der Bürgerstiftung Göttingen zu absolvieren. Die Mentoren-Initiative hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kontakte zu Schülerinnen und Schüler im Jugendalter herzustellen, die Unterstützung in der Schule und über die Schule hinaus benötigen, weil sie zu wenig Unterstützung erfahren, um Selbstvertrauen entwickeln zu können. Hinzu kommen für viele Kinder Probleme, die beim Wechsel von der Grundschule zu weiterführenden Schulen entstehen. Nicht selten ist der Wechsel zur Hauptschule mit Gefühlen der Abwertung und Entmutigung verbunden. Die Schwierigkeiten verstärken sich häufig mit dem Eintreten der Pubertät. Die MentorInnen sollen AnsprechpartnerInnen für diese Heranwachsenden werden und sie in ihrer Entwicklung „professionell“ begleiten und unterstützen. Weitere Informationen erhalten Sie unter dem link:

http://www.buergerstiftung-goettingen.de/content_zeitfuerjugendliche.php

Wenn Sie Interesse an einer solchen Tätigkeit haben, setzen Sie sich bitte mit Prof. Veith in Verbindung.