Forschungswerkstatt

Die Forschungswerkstatt "Rekonstruktive Professionalisierungsforschung" widmet sich der Erschließung unterschiedlichen qualitativen Datenmaterials. Methodisch arbeiten wir schwerpunktmäßig objektiv-hermeneutisch. Anliegen und Ziel der Forschungswerkstatt ist es, die Forschungsaktivitäten des Arbeitsbereichs sowie die Durchführung empirischer Abschluss- und Qualifikationsarbeiten (Bachelorarbeiten, Masterarbeiten, Dissertationen, Habilitationen) zu unterstützen. Darüber hinaus will die Forschungswerkstatt einen substantiellen Beitrag zur praktischen Methodenausbildung leisten. Sie steht allen Interessent*innen offen. Externe Gäste sind willkommen.

Die Forschungswerkstatt findet zweiwöchig und im Wintersemester 2022/23 in Präsenz statt.

Termine im Wintersemester 2022/23

 

Mo., 24.10.2022
10:00 - 13:00

Constanze Bieneck (Universität Göttingen) - Die Perspektive von Lehrkräften auf den Einsatz digitaler Medien in der Schule

Mo., 07.11.2022
10:00 - 13:00

Kyle Weigert (Universität Göttingen) - Interaktionsdynamiken unter Lehrkräften in Teamgesprächen

Mo., 21.11.2022
10:00 - 13:00

Junis Spitznagel (Universität Bayreuth) - Berufskulturelle Modi der Kritik in berufsgruppenübergreifenden Handlungskontexten

Mo., 05.12.2022
10:00 - 13:00

Anastasia Emser (Universität Göttingen) - Interaktionsdynamiken in der universitären Online-Lehre

Mo., 19.12.2022
10:00 - 13:00

Tim Flügge (Universität Göttingen) - Erklärmodi im Nachhilfeunterricht

Mo., 09.01.2023

10:00 - 13:00

Lena Peukert (HU Berlin) - Deutungsmusteranalyse zu berufsgruppenübergreifender Zusammenarbeit

Mo., 16.01.2023
10:00 - 13:00

Timm Wünsch (Universität Göttingen) - Universitäre Lehre aus raumtheoretischer Perspektive

Mo., 30.01.2023
10:00 - 13:00

Hannes König (Universität Halle) - Informalisierungsdruck: Untersuchungen zu einer latenten Funktion der Digitalisierung von Hochschullehre

Mo., 13.02.2023
10:00 - 17:00

Interaktionsdynamiken zwischen Regelschullehrkräften und Sonderpädagog*innen in der multiprofessionellen Kooperation - Charlotte Dölves (Universität Göttingen)