Prof. em Rudolf Heitefuß
Forschung
In der Gruppe von Herrn Prof. Heitefuß wurde zu folgenden Themen gearbeitet:- Genetische Variation von Cirsium arvense-Populationen in verschiedenen Anbausystemen als Basis einer effizienten Kontrolle
- Entwicklung von wirtschaftlichen Schadschwellen für Unkräuter im Getreide- und Rapsanbau (Schäfer 1995, Werner 1996). Zudem Befalls-/ Verlustrelationen für Echten Getreidemehltau im Weizen (Bruns 1996).
- Herbologische und phytopathologische Aspekte der Extensivierung im INTEX-project (Steinmann 1995, Kakau 1996, Heitefuss, Kakau und Lehrke 1997) und Feldstudien zur extensiven Produktion von Getreide (Eilers 2000).
- Methodenentwicklung zum Nachweis von Verticillium dahliae im Raps und im Boden (Theuerkauf 1995, Heppner 1995).
- Isolierung von Mesophyl- und Epidermisprotoplasten von Gerstenblättern. Interaktionen mit Echtem Mehltau (Erysiphe graminis f. sp. hordei) wurden anhand mikroskopischer, biochemischer und molekularer Methoden analysiert (Arrabali Luque-Mäder 1998).
Publikationen
...siehe Publikationen der AbteilungCuriculum vitae
- Geboren am 8. November 1928
- Studium der Agrarwissenschaften in Göttingen
- 1954 Diplom
- 1957 Promotion im Bereich Pflanzenpathologie/Pilzkrankheiten
- 1964 Habilitation auf dem gleichen Feld
- 1971 bis 1994 Professor für Pflanzenpathologie und Pflanzenschutz an der Universität Göttingen