Musikwissenschaftliches Kolloquium im Wintersemester 2025/26

Was ist das Musikwissenschaftliche Kolloquium?

Das Kolloquium gibt spannende Einblicke in die musikwissenschaftliche Forschung. Es dient der Vernetzung sowie der Diskussion verschiedener Vorträge. Dazu werden Personen aus der Musikwissenschaft und anderen Disziplinen eingeladen, um ihre aktuellen Forschungsprojekte zu präsentieren oder neue Forschungsansätze zu diskutieren. Auch Masterstudierende präsentieren in diesem Rahmen ihre Abschlussarbeiten. Ob Master- oder Bachelorniveau – alle Studierenden sind herzlich eingeladen, am Kolloquium teilzunehmen, mitzudiskutieren und mit Forschenden ins Gespräch zu kommen oder einfach nur zuzuhören und einen kleinen Blick in die Welt der Wissenschaft zu werfen.

  • 05.11.2025
    Dr. Benjamin Burkhart, Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover
    Plattform-Jazz. Algorithmische Musikkultur auf TikTok
    • 19.11.2025
      Prof. Dr. Carolin Krahn, Universität Kassel
      Clementis Erbe: Strategien musikalischer Inszenierung am Klavier bei Alfredo Casella
      • 26.11.2025
        Andrew Gumataotao M.A., Georg-August-Universität Göttingen
        Tåhdong Marianas: Navigating Archipelagic Performing Arts in Låguas yan Gåni
        • 03.12.2025
          PD Dr. Peter Schmitz, Universität Münster
          Der Brahms-Freund Julius Otto Grimm in Göttingen
          • 17.12.2025
            Jun.-Prof. Dr. Dennis Ried, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
            Mensch – Maschine – Miteinander. Aspekte digitalen Arbeitens in der Musikwissenschaft
            • 21.01.2026
              Ashley Meredith M.A., Georg-August-Universität Göttingen
              Sounding Out Climate Change in Kosrae: Sound-based Practices as Epistemology in a Transforming Community
              • Freitag, 30.01.2026, 14.30–18.00 Uhr
                Wieder entdeckt? Ein Studientag zum Musiktheater des 17.–21. Jahrhunderts, mit Beiträgen von Adele Jakumeit M.A. (Georg-August-Universität Göttingen), Dr. Emilia Pelliccia, Elena Minetti PhD und Prof. Dr. Carolin Krahn (Universität Kassel)