Netzwerken



Intakte Netzwerke und der Zugang dazu sind häufig die Grundlage für eine erfolgreiche berufliche Laufbahn.


Aus diesem Grund wird dem Netzwerkgedanken ein besonderer Stellenwert im Mentoring für Postdoktorandinnen eingeräumt.




Der Netzwerkgedanke soll hier auf dreierlei Weise gepflegt werden:


  • Ein großes Netzwerktreffen, zu dem alle Teilnehmenden, Mitwirkenden und Interessierten eingeladen sind. Dieses Netzwerktreffen soll Bestandteil des campusweiten Vernetzungsangebotes im Rahmen der Kooperation mit dem Dorothea Schlözer-Mentoring, der GSGG und der UMG erfolgen.


  • Es ist vorgesehen, dass die Mentorinnen und Mentoren den Mentees Zugang zu fachinternen Netzwerken ermöglichen.


    Ziel ist es, den Mentees auf diese Weise den Zugang zu bereits bestehenden Netzwerken zu erleichtern und ihnen somit zu informellen Wissensbeständen innerhalb ihres Fachs zu verhelfen.


  • Als Peer-Mentoring wird das Netzwerken der Mentees untereinander verstanden, das sie selbstständig auf freiwilliger Basis (z.B. in Form von „Stammtischen“ o.ä.) organisieren.