One-to-One Mentoring für Postdoktorandinnen
Zentrale Elemente im One-to-One Mentoring sind die regelmäßigen Gespräche (ca. alle 6-8 Wochen) zwischen der Mentee und ihrem Mentor/ihrer Mentorin. Die Mentorinnen/Mentoren sind fachnahe Professorinnen/Professoren der Universität Göttingen, die den Bedürfnissen der Mentees entsprechend ausgewählt werden. In selbstorganisierten, in der Regel 2-3-stündigen Treffen erhalten die Mentees die Möglichkeit, ihre Fragen und Probleme in einer vertrauensvollen Atmosphäre zu thematisieren. Der/die Mentor/Mentorin bietet ihr/sein Erfahrungswissen an und begleitet und unterstützt die Mentee in beruflichen und persönlichen Entscheidungsprozessen. Die Zusammenarbeit im Mentoring wird durch ein Rahmenprogramm begleitet. (Termine siehe rechte Spalte).
Training
Ein Schwerpunkt des Trainingsangebots liegt im Bereich der persönlichen und beruflichen Entwicklung der Mentees. Dazu nehmen die Postdoktorandinnen an einem fünftägigen Intensivtraining teil. Dessen besonderes Ziel ist auch, ein Peer-Netzwerk unter den Postdoktorandinnen zu entwickeln, um den Austausch und die wechselseitige Unterstützung zu stärken. (Termine siehe rechte Spalte).
Networking
Im Rahmen von Vernetzungstreffen in Kooperation mit anderen Institutionen der Göttinger Universität erhalten die Mentees die Möglichkeit, sich über karriererelevante Themen und Fragen zu anderen Lebensbereichen auszutauschen und zu informieren (Termine siehe rechte Spalte).