Göttinger Miszellen

Göttinger Miszellen - Beiträge zur ägyptologischen Diskussion


Die GÖTTINGER MISZELLEN. Beiträge zur ägyptologischen Diskussion, begründet 1972, veröffentlichen kürzere Beiträge zu ägyptologischen und koptologischen Fragestellungen und verwandten Gebieten. Sie haben sich die schnelle und kostengünstige Publikation neuer Funde und wissenschaftlicher Hypothesen zum Ziel gesetzt und möchten ein Forum für die fachliche Diskussion sein.
Zu diesem Zweck erscheinen die GÖTTINGER MISZELLEN z. Zt. dreimal im Jahr, mit mind. 160 Seiten pro Heft und nehmen bevorzugt Manuskripte im pdf-Format (PDF/X-3:2002-Standard) an.
Alle eingereichten Artikel unterliegen seit Ausgabe 215 (2007) einer Begutachtung (refereed journal). Derzeit besteht das dafür zuständige Advisory Board aus folgenden Wissenschaftlern: Mohamed Sherif Ali, Universität Kairo; Heike Behlmer, Georg-August-Universität Göttingen; Ola El-Aguizi, Universität Kairo; Louise Gestermann, Universität Tübingen / Georg-August-Universität Göttingen; Fayza Haikal, American University in Cairo; Christian E. Loeben, Museum August Kestner Hannover; Boyo Ockinga, Macquarie University Sydney; Robert Rollinger, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck; Kai Ruffing, Universität Kassel; Wolfgang Schenkel, Eberhard Karls Universität Tübingen; Heike Sternberg-el Hotabi, Georg-August-Universität Göttingen. Zu den Gutachtern gehörte bis Heft 253 (2017) Wolfhart Westendorf, Georg-August-Universität Göttingen.


Göttinger Miszellen - Beihefte


Mit der Gründung der Beihefte der Göttinger Miszellen verfolgen wir zweierlei Ziele: Zum Einen möchten wir jungen Ägyptolog*innen die Möglichkeit bieten, ihre Magisterarbeiten einem breiteren Publikum schnell (und preiswert) zugänglich zu machen, zum anderen möchten wir einen Schwerpunkt auf die Veröffentlichung von Tagungsakten (Kongresse/Symposien) legen.


Göttinger Miszellen - Occasional Studies


In den Göttinger Miszellen - Occasional Studies werden ägyptologische Fachbücher veröffentlicht, die vor allem wegen eines anspruchsvollen Abbildungsteils ein größeres Buchformat erfordern. Das DIN A4- bzw. 17x24 Format der Reihe schafft den Rahmen für einen hochwertigen Druck von großformatigen Fotografien und Zeichnungen. Besonders geeignet ist dieses Format daher für archäologische Veröffentlichungen und Werke mit Faksimiles.