Vorträge

“Tacit Knowledge and sociology of law”, 63. Junge Tagung Öffentliches Recht zu dem Thema „Interaktionen: Internationalität, Intra- und Interdisziplinarität“ (18. bis 21. Juli 2023) an der Bucerius Law School in Hamburg, 20.07.2023.

„Normativ umkämpfte Wege zur Elternschaft? Kinderwunschbehandlung als Miniatur wissenssoziologischer Beobachtung heterogener normativer Wissensordnungen", Sektionsveranstaltung der Sektion Wissenssoziologie „Multiples Wissen. Situierungen der Wissensforschung und aktuelle Herausforderungen der Wissenssoziologie“, am 23./24. Juni 2022 (Sektion der Wissenssoziologie, Prof. Dr. Angelika Poferl), TU Dortmund, 24.06.2022.

„Kann es eine Kritische Systemtheorie geben? Zur Frage der rechtssoziologischen Differenzierungstheorie“. Innsbrucker Theoriekolloquium, Positionen zur Rechtstheorie als kritische Praxis (Univ.-Prof. Mag. Dr. Matthias C. Kettemann, LL.M. (Harvard), Univ-Prof. Dr. Malte Kramme, Ass. Prof. MMaga. Dr. Clara Rauchegger, LL.M. (Cambridge), Ass.-Prof.in MMag.a Dr.in (Innsbruck), 25.11.2021.

„Implizite Normativität im Recht - praktisches Wissen in der Rechtssoziologie “. Workshop: Aspekte einer nicht-normativen Theorie von Normen: Praxistheorie auf dem Prüfstand, DGS Sektion für theoretische Soziologie, Arbeitskreis Normativität, Fulda (digital), 23.03.2021.

„Zur (indirekten) normativen Wiederaufladung des funktional differenzierten Rechts durch Organisationen: Der Typus des reflexiven soziokulturellen Milieus als ,effiziente‘ Ressource für die Rechtsfunktion“. Workshop "Organisationen und Übersetzungstheorie" (Dr. Marc Mölders), Bielefeld, 22.01.2021.

„Globaler Rechtspluralismus und normative Arbeitsteilung: Zur Lage des Rechts in der multipel differenzierten Gesellschaft“, Institutskolloquium des IfS Münster, 03.07.2019.

„Zur normativen Wiederaufladung des funktional differenzierten Rechts durch Übersetzung: Wann wäre das Versprechen auf eine implizite normative Binnenstruktur des Weltrechts haltbar? Die Versprechungen des Rechts“, Dritter Kongress der deutschsprachigen Rechtssoziologie-Vereinigungen, Humboldt-Universität zu Berlin, 9.-11. September 2015.

„Multiple Differenzierung - die implizite Einheit des Rechts“, Siebte Tagung Rechtstatsachenforschung - Heute: Recht & Gesellschaft: Forschungsstand, Perspektiven, Zukunft. Sektion "Recht & Gesellschaft" der ÖGS, Universität Innsbruck, 23. und 24. Oktober 2014.

„Multipel differenzierte Rechtsordnungen statt rechtlicher Parallelwelten - eine übersetzungstheoretische Perspektive auf den Globalen Rechtspluralismus“, Vortrag auf dem 9. Kongress der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie zum Thema: „Ungleichheit und Integration in der Krise“ an der Universität Bern, 26. – 28. Juni 2013.

„Das Normative im Wissen und Wissen um Normatives - zur impliziten Normativität der sinnadäquaten Wissensrekonstruktion", Workshop „Wissenskonzepte der Soziologie“ aus dem Arbeitskreis „Theoretische Wissenssoziologie“ der DGS-Sektion Wissenssoziologie, veranstaltet an der WWU Münster, 19.-20.04.2013.

„Global Legal Pluralism: Legal Parallel Worlds or Multiply Differentiated Legal Systems?", Vortrag auf der Konferenz im Rahmen des Humboldt-Kollegs: „Das Recht im Zeitalter der Globalisierung“, Universität alQarawīyīn, Fès – Marokko, 15.–17.03. 2013.

„Das besondere allgemeine Recht- die lokale Übersetzung des Rechts," Tagung "Kampf um Übersetzung? Die lokale Politisierung globale Geltung beanspruchender Normen," zusammen mit Joachim Renn am Max Weber Kolleg, Erfurt, Oktober 2012. "Acts & Events – Alfred Schutz and the Phenomenological Contribution to the Theory of Interaction", zusammen mit Joachim Renn. Konferenz "The International Alfred Schutz Circle for Phenomenology and Interpretive Social Science", New School, New York, Mai 2012.

"Zur Emergenz menschlicher Milieus. Pragmatistische und Phänomenologische Perspektiven“, zusammen mit P. Isenböck und C. Mautz. Konferenz „Die Form des Milieus – Zum Verhältnis zwischen gesellschaftlicher Differenzierung und Formen der Vergemeinschaftung“, WWU Münster, Dezember 2011.

Respondenz zum Vortrag „Der Körper als Generator vorreflexiver Gewissheit und Medium der Sinnkonstitution“ von Jens Loenhoff, Workshop „Wissen und Glauben – Religiöse als praktische Gewissheit“, WWU Münster, Mai 2011.