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Fachtagung E-Prüfungen in Göttingen

EP-Raum dunkel

Anlässlich der Einweihung des neuen zentralen E-Prüfungsraums fand an der Georg-August-Universität Göttingen im Rahmen des niedersächsischen Verbundprojekts eCULT und des Einzelprojekts Göttingen Campus QPLUS am 6. und 7. März 2013 eine zweitägige Veranstaltung zum Thema E-Assessment statt.

Die Fachtagung am ersten Tag informierte in Expertenvorträgen zu dem Thema „E-Prüfungen – Was ist heute schon möglich?“. Der Schwerpunkt lag dabei auf summativen E-Prüfungen und den damit einhergehenden didaktischen, organisatorischen und juristischen Rahmenbedingungen vor dem Hintergrund des auch von einigen Standorten des eCULT-Verbunds genutzten Systems ILIAS.

Der zweite Tag sollte in einem Workshop das Spannungsfeld „E-Assessments in der Sprachenlehre“ erhellen. Der Workshop behandelte hauptsächlich den Einsatz von diagnostischen, formativen und summativen E-Assessments in der Sprachpraxis sowie in den Literatur- und Sprachwissenschaften.

An beiden Tagen wurde den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Gelegenheit gegeben, die Konzeption und Umsetzung des neuen E-Prüfungsraums an der Universität Göttingen mit zu diesem Zeitpunkt 98 Plätzen und das in Göttingen verwendete E-Prüfungssystem ILIAS selbst zu erproben.

Neben einigen Angehörigen der ebenfalls mit der Einführung von summativen E-Prüfungen und der Verbreitung von formativen E-Assessments beschäftigten eCULT-Hochschulen nahmen vor allem die an den Themen interessierten Lehrenden der Universität Göttingen sowie Expertinnen und Experten anderer Hochschulen aus dem ganzen Bundesgebiet teil.