Dr. Annika Herrmann

Leiterin des experimentellen Gebärdensprachlabors

Seit 2010 Wissenschaftliche Mitarbeiterin für Germanistische Linguistik und Gebärdensprachforschung am Seminar für Deutsche Philologie und seit Juli 2013 Leiterin des experimentellen Gebärdensprachlabors. 2010 bis 2012 Stipendiatin der Robert Bosch Stiftung im Rahmen des Programms "Fast Track: Exzellenz und Führungskompetenz für Wissenschaftlerinnen auf der Überholspur". Im März 2012 Auszeichnung mit dem Wilhelm von Humboldt-Preis der Deutschen Gesellschaft für Sprachwissenschaft (DGfS) für die beste Dissertation.

Zuvor wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Arbeitsgruppe „Neurokognitive Grundlagen sprachlicher Universalien“ am Department for English and Linguistics der Gutenberg-Universität Mainz von Oktober 2009 bis Januar 2010 mit Projektarbeit zu „Neurophysiological Foundations of Sign Language“. Von 2006 bis 2009 DFG-Promotionsstipendium am Graduiertenkolleg „Satzarten: Variation und Interpretation“ der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Von 2007 bis 2009 Lehrbeauftragte am Deutschen Institut und am Institut für Erziehungswissenschaften der Gutenberg-Universität Mainz. Promotion zum Thema „Modal and Focus Particles in Sign Languages“. 1999 bis 2005 Magisterstudium der Germanistik und Geographie an der Gutenberg-Universität Mainz. 2004 DAAD Auslandsstipendium für Abschlussarbeiten in Galway, Irland.