Publikationen (Auswahl)


  • Anspruch und Realität biographischer Forschung. In: Alltag - Kultur - Wissenschaft. Beiträge zur Europäischen Ethnologie. Band 8 : Durch Leben wandeln. Neuere biographische Forschungen. Hrsg. von Michaela Fenske und Susanne Dinkl, Würzburg 2021, S. 25-40.
  • Von der "Höheren Tochter" zur Parteigenossin. Eine Fallstudie. In: Göttinger Jahrbuch 2022, Göttingen 2023, S. 127-171.
  • Zwischen Traditionalität und Modernität. Eltern-Kind-Beziehungen in verschiedenen sozialen Milieus in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. In: Jergus, Kerstin/ Krüger, Jens Oliver/ Roch, Anna (Hg): Elternschaft zwischen Projekt und Projektion. Aktuelle Perspektiven der Elternforschung. Wiesbaden 2018, S. 47-64.
  • Heidi Rosenbaum: L'infanzia nel nazionalsocialismo. In: Mario Gecchele/Simonetta Polenghi/ Paola dal Toso (Hg): Il Novecento: il secolo del bambino? Parma 2017, S. 113-131.
  • "Familienformen im historischen Wandel". In: Steinbach, Anja/ Hennig, Marina/ Arránz Becker, Oliver (Hg): Familie im Fokus der Wissenschaft. Wiesbaden 2014, S. 19-39.
  • "Und trotzdem war's 'ne schöne Zeit." Kinderalltag im Nationalsozialismus. Frankfurt/M. 2014. 681 S. (http://www.campus.de/isbn/9783593500980)
  • Zwischen Konflikt und Solidarität. Generationenbeziehungen im 20. Jahrhundert. In: Ruth-E. Mohrmann (Hg.): Generationenbeziehungen in Familie und Gesellschaft. Münster usw. 2011, S. 11-34
  • Der Hitlergruß als Teil der Alltagskultur von Kindern in den 1930er Jahren. In: Michaela Fenske (Hg): Alltag als Politik – Politik im Alltag. Dimensionen des Politischen in Vergangenheit und Gegenwart. Berlin 2010, S. 123-141
  • /Elisabeth Timm: The relationship between family, kin and social security in twentieth-century Germany. In: Grandits, Hannes (ec.): The Century of Welfare: Eight Countries. (= Family, Kinship and State in Contemporary Europe, Vol. 1). Frankfurt/M., New York 2010, S. 127-180
  • Private Netzwerke im Wohlfahrtsstaat. Familie, Verwamdtschaft und soziale Sicherheit im Deutschland des 20. Jahrhunderts. Ein Überblick (zusammen mit Elisabeth Timm), Konstanz 2008.
  • Erinnerte Eltern-Kind-Beziehungen in Familien des Göttinger Bürgertums in den 1930er Jahren, in: Jahrbuch für Historische Bildungsforschung, Bd. 13 (2007), S. 211-238
  • Zum Stellenwert biographischer Forschung in der Sozialgeschichte von Familie und Kindheit - am Beispiel des Projekts "Kinderalltag im Nationalsozialismus" (zusammen mit Sigrid Anna Friedreich und Oliver Doetzer). In: Volkskunde in Niedersachsen, hrsg. von Carola Lipp u.a., Cloppenburg 2002, S. 127-140.
  • Kindheitsbiographien und -autobiographien in der Sozialgeschichte von Familie und Kindheit, in: Kinder. Kindheit. Lebensgeschichte. Ein Handbuch, hrsg. von I. Behnken und J. Zinnecker, Seelze-Velber 2001, S. 744-757.
  • Art. "Nachbar, Nachbarin", in: Enzyklopädie des Märchens, Bd. 9, Berlin, New York 1999, S.1103-1109.
  • Verwandtschaft in historischer Perspektive. In: M. Wagner und Y. Schütze (Hg), Verwandtschaft. Sozialwissenschaftliche Beiträge zu einem vernachlässigten Thema. Stuttgart 1998. S. 17-34.
  • Perspektiven einer volkskundlichen Familien- und Kindheitsforschung, in: Zeitschrift für Volkskunde, 93.Jg.(1997), S.42-56.
  • Kinderreiche Familien - Ein historischer Überblick, in: GEORGIA AUGUSTA. Nachrichten aus der Universität Göttingen, März 1994, S. 27-34.
  • Arbeiterwohnen und Arbeiterkultur. In: Zeitschrift für Volkskunde. H.1, 1994, S. 59-69.
  • Vaterlose Familien. Zur Bedeutung von Verwandtschtsbeziehungen in der Arbeiterschaft des frühen 20. Jahrhunderts - am Beispiel der Industriestadt Linden bei Hannover,
    in: J. Schlumbohm (Hg.), Familien und Familienzugehörigkeit. Fallstudien aus Niedersachsen und Bremen vom 15. bis 20. Jahrhundert, Hannover 1993, S.235-242.
    (=Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen XXXIV: Quellen und Untersuchungen zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte Niedersachsens in der frühen Neuzeit).
  • Proletarische Familien. Arbeiterfamilien und Arbeiterväter im frühen 20. Jahrhundert zwischen traditioneller, sozialdemokratischer und kleinbürgerlicher Orientierung. Frankfurt/M 1992 (406 S.).
  • Wohnen im Arbeiterquartier: Lindener Wohnverhältnisse im ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhundert. ". . .die gute Stube, das war son Heiligtum." Zur Bedeutung der "guten Stube" in der Arbeiterschaft des beginnenden 20. Jahrhunderts.
  • Beide in: S. Auffahrth und A. v. Saldern (Hg.), Altes und neues Wohnen. Linden und Hannover im frühen 20. Jahrhundert. Seelze-Velber 1992, S.41-48 und S. 49-52. Typen väterlichen Verhaltens. Der Vater in deutschen Arbeiterfamilien am Ausgang des Kaiserreiches und in der Weimarer Republik, in: Zeitschrift für Sozialisationsforschung und Erziehungssoziologie, 8.Jg. (1988), S. 236-263.
  • Die Konzeption der Sozialstruktur in der schichtenspezifischen Sozialisationsforschung, in: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 35. Jg. (1983), H.1, S. 41-58.
  • Soziale Schichtung im Sport. Ergebnisse und Probleme schichtenspezifischer Forschungen in der Sportsoziologie der Bundesrepublik, in: Leistungssport, 12. Jg.(1982), H.4, S. 325-330.
  • Formen der Familie. Untersuchungen zum Zusammenhang von Familienverhältnissen, Sozialstruktur und sozialem Wandel in der deutschen Gesellschaft des 19. Jahrhunderts, Frankfurt 1982 (630 S.), 7. Aufl. 1996.
  • Sozialstrukturelle Bedingungen und Familie: Berufssituation und familiale Sozialisation: in: B. Claußen (Hg.), Elternbildung als Aufgabe politischer Bildung, Bonn 1979, S. 85-97. (Schriftenreihe der Bundeszentrale für politische Bildung, Bd. 145).
  • Die Bedeutung historischer Forschung für die Erkenntnis der Gegenwart - dargestellt am Beispiel der Familiensoziolgie, in: Kooperation der Sozialwissenschaften, hrsg. von A. Lüdtke und H. Uhl, Bd.2, Stuttgart 1977 (Anmerkungen und Argumente 18.2), S. 178-203. Neu abgedruckt in :M. Mitterauer und R. Sieder (Hg.), Historische Familienforschung, Frankfurt 1982, S. 40-63.
  • Familie und Sozialstruktur. Bestimmungsgründe gegenwärtiger Familienverhältnisse, hrsg.von der Niedersächsischen Landeszentrale für Politische Bildung, Hannover 1977 (56 S./116 S.).
  • Zur neueren Entwicklung der historischen Familienforschung, in: Geschichte und Gesellschaft, 1.Jg.(1975), S. 210-225. Neu abgedruckt in: Andelka Milic (Hg.) Radanje Moderne Porodice, Belgrad 1988, S. 74-89.
  • Einleitung und Herausgabe von: Familie und Gesellschaftsstruktur. Materialien zu den sozioökonomischen Bedingungen von Familienformen, Frankfurt 1974, erweiterte Neuauflage Frankfurt 1978; 2. Aufl. 1980 (54 S./511.S.).
  • Die Theorie der Gruppe bei Alfred Vierkandt, in: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 25.Jg. (1973), S. 551-566.
  • Familie als Gegenstruktur zu Gesellschaft. Kritik grundlegender theoretischer Ansätze der westdeutschen Familiensoziologie, Stuttgart 1973, 2. überarb. Aufl. Stuttgart 1978 (202 S.)