Institute of Cultural Anthropology/European Ethnology
Aktuelle
Hinweise
Liebe neuen Bachelor- und Master-Studierenden der Kulturanthropologie/Europäischen Ethnologie an der Universität Göttingen,
wir möchten Sie/Euch ganz herzlich am Göttinger Institut für Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie willkommen heißen. Vom 14.10. bis zum 18.10.2024 läuft die Orientierungswoche mit verschiedenen Informationsangeboten zum Studium wie auch Möglichkeiten, das Institut, das Team wie auch die Mit-Studierenden kennenzulernen, zu denen wir Sie/Euch hiermit einladen möchten. Auch die Fachgruppe hat ein schönes Programm zusammengestellt.
Mo, 14.10.2024
10:00-11:00 Uhr - offizielle Begrüßung durch die philosophische Fakultät, Raum: ZHG 011, in Präsenz
11:00-12:00 Uhr - Begrüßung & Fachvorstellung für Bachelorstudierende Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie, Raum: KWZ 0.606, in Präsenz
12:00-13:00 Uhr - Vorstellung des Instituts und der Fachgruppe für Bachelor- und Masterstudierende, Raum: KWZ 0.606, in Präsenz
Hier finden Sie das finale Programm (Stand: 09.10.2024)
Falls es Fragen zu den Veranstaltungen gibt, wenden Sie sich bitte an:
Fachgruppe Kontakt: kaee-fachgruppe@gmx.de, Instagram: @kaee_goettingen
Für den Bachelor: Manuel Bolz, manuel.bolz@uni-goettingen.de
Für den Master: Christine Hämmerling, christine.haemmerling@uni-goettingen.de
Wir freuen uns auf Ihr/Euer Kommen!
Das KA/EE-Team, Fachgruppe und Studierende
Gefördert wird dieses durch das Horizon Europe Framework Programme for Research and Innovation der Europäischen Kommission/Europäischen Union.
Das Göttinger Teilprojekt Analysing uses of ‘counter-humour’ in media education and activism wird von Dr. Julia Fleischhack geleitet. Hervorgegangen ist das Projekt aus dem Scientific Research Network
HACIDA: Humor and Conflict in the Digital Age,
das durch einen ENLIGHT RISE Grant (2022-2024) gefördert war.
Seit September ist der DAAD-Stipendiat Maximilian Chami aus Tansania für drei Monate für einen Forschungsaufenthalt am Institut.
Vom Gestern im Heute. Multimodale Formate kulturhistorischer Forschung
Historisches Forschen und Arbeiten hat in der Kulturanthropologie/Europäischen Ethnologie, insbesondere am Standort Göttingen, eine lange Geschichte. Anhand verschiedener Beispiele – Human Remains in Museen, historische Postkarten, Geschichte(n) in ländlichen Regionen, Erinnerungen an Gewaltverbrechen, materielle Kultur, Biografieforschung, Stadtteilgeschichte und Dokumentarfilme – zeigt das Kolloquium die Breite an Themenfeldern, Arbeitsweisen und Vermittlungsformaten einer historischen Kulturanalyse.
Zum Programm
Friction. Kulturanthropologische und geschlechtertheoretische Perspektiven auf Reibungen
19. Arbeitstagung der Kommission für Geschlechterforschung und Queere Anthropologie der Deutschen Gesellschaft für Empirische Kulturwissenschaft (DGEKW)
19.-21. Juni 2025
Alte Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
Die Bundeszentrale für politische Bildung hat die Machbarkeitsstudie zur Errichtung eines Erinnerungsortes und Dokumentationszentrums für die Opfer der rechtsextremistischen Terrorgruppe NSU veröffentlicht. (link)
In den Herbstferien die Universität Göttingen kennenlernen und eine erste Orientierung gewinnen: An diesem Tag können Sie Infos zum Studium der Kulturanthropologie/Europäischen Ethnologie erhalten.
Die Veranstaltung findet statt am Do, 10. Oktober 12:15-13:45 Uhr im KWZ Raum 1.610, eine Anmeldung ist nicht erforderlich, bei Rückfragen melden Sie sich gerne unter: manuel.bolz@uni-goettingen.de.
Weitere Informationen link
Podcasts rund um (anti)koloniale Themen in Göttingen! Nun können diese auch online auf Webseite oder Spotify angehört werden: das Stadtlabor veröffentlicht die zwei Audio-Reihen "Göttingen dekolonial" und "Göttingen Postkolonial X Wissenschaft".