SAECULUM. Jahrbuch für Universalgeschichte

Das SAECULUM ist den Kulturen aller Weltregionen in ihrer historischen Entwicklung und Vielfalt gewidmet. Dabei wird die Ur- und Frühgeschichte ebenso berücksichtigt wie die Zeitgeschichte. Nicht zuletzt ist die europäische Geschichte in ihrer globalen Ausstrahlung Gegenstand der Erörterung. Die universalhistorische Konzeption des Jahrbuchs findet ihren Niederschlag in der Analyse von Zusammenhängen zwischen Sozial- und Wirtschaftsgeschichte wie zwischen Politik- und Kulturgeschichte. Hinzu kommen raumübergreifende Verknüpfungen zwischen diesen Bereichen. Wo immer möglich, strebt das SAECULUM einen methodisch abgesicherten Vergleich der erörterten Phänomene an. Darüber hinaus versteht es sich als Forum für historisch-kulturwissenschaftliche Grundsatzdebatten. Das SAECULUM richtet sich an Historiker und Kulturwissenschaftler, die das Spezialistentum durch methodisch und theoretisch weitgefächertes Denken überwinden wollen.

Das SAECULUM ist eine Zeitschrift mit Peer Review und erscheint im Böhlau Verlag.

Herausgegeben wird das SAECULUM von Judit Árokay, Jan Assmann, Arndt Brendecke, Peter Burschel, Klaus Butzenberger, Ute Daniel, Eveline Dürr, Manfred K. H. Eggert, Thomas Höllmann, Margit Kern, Hans-Henning Kortüm, Jochen Martin, Christoph Marx, Axel T. Paul, Stefan Reichmuth, Wolfgang Reinhard, Erhard Rosner, Stefanie Samida, Ulrich Veit, Eckhard Wirbelauer, Hubert Wolf und Annette Zgoll.

Die Schriftleitung des SAECULUM haben Peter Burschel (Georg-August-Universität Göttingen) und Christoph Marx (Universität Duisburg-Essen) inne. Zuständig für die Redaktion des SAECULUM ist Sünne Juterczenka (Georg-August-Universität Göttingen).

Manuskripte bitte als Microsoft Word-Dokumente per E-Mail bei Schriftleiter Peter Burschel (saeculum(at)uni-goettingen.de) einreichen. Beachten Sie bitte unsere Richtlinien zur Gestaltung von Manuskripten (eine englische Version finden Sie hier).

Einen Überblick über die neuesten Veröffentlichungen finden Sie in der rechten Spalte.