Beatrice Immelmann

Lehrkraft für besondere Aufgaben

Zur Person

Beatrice Immelmann studierte zunächst Kunstgeschichte, Ethnologie und Geschichte an der Universität Heidelberg, später Kunstgeschichte an der Universität Wien. Zwischen 2015 und 2020 war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin, Projektmitarbeiterin und Lehrbeauftragte am Institut für Kunstgeschichte in Wien tätig. Das dort verfasste Dissertationsprojekt „Visuelle Resonanz. Vibrationen als wahrnehmungsphysiologische Denkfigur in Kunsttheorie und Ästhetik 1700–1925“ wurde von der Universität Wien, dem Wiener Wissenschafts-, Forschungs- und Technologiefonds (WWTF), der Vienna Doctoral School in Cognition, Behaviour and Neuroscience (CoBeNe) und dem Deutschen Forum Kunstgeschichte Paris (DFK) gefördert. Ab April 2020 ist Beatrice Immelmann an der Universität Göttingen für den Bereich „Bildkompetenz“ zuständig.



  1. Visuelle Kultur und Kunsttheorie im Spannungsfeld von Ästhetik und Wissenschaftsgeschichte
  2. Bildwissenschaft und Bildtheorie
  3. Äquivalenzen in Kunst-, Musik- & Tanzgeschichte
  4. Digital Humanities