In publica commoda

Preisträger*innen des Lehrpreises 2020/21

Lehrpreis für die beste Lehrveranstaltung:
  1. Dr. Stefan Wiedmann
    Fakultät für Mathematik und Informatik
    Analytische Geometrie und lineare Algebra I/Geometrie
  2. PD. Dr. Fritz Heinrich
    Theologische Fakultät
    The Art of Rice
  3. Prof. Dr. Angela Schwerdtfeger
    Juristische Fakultät
    Forschungskolloquium zum Öffentlichen Recht

Die Universität Göttingen würdigt die herausragenden Lehrleistungen von Dr. Stefan Wiedmann in der Veranstaltung „Analytische Geometrie und lineare Algebra I“. Die Jury ehrt insbesondere die aktive Betreuung von Studierenden sowie das langjährige Engagement. Durch die sehr gute Wissensvermittlung profitierten Studierende im hohen Maße und wurden in ihrem Studium besonders gefördert.


Lehrpreis für die beste Großveranstaltung:
  1. Prof. Dr. Alexander Knohl
    Fakultät für Forstwissenschaften und Waldökologie
    Bioklimatologie
  2. Prof Dr. Christoph Bleidorn
    Fakultät für Biologie und Psychologie
    Phylogenie und Evolution der Tiere
  3. Prof. Dr. York Hagmayer
    Fakultät für Biologie und Psychologie
    Quantitative Methoden II

Die Universität Göttingen würdigt die herausragenden Lehrleistungen von Prof. Dr. Alexander Knohl in der Veranstaltung „Bioklimatologie“. Die Jury überzeugte insbesondere die von den Studierenden hervorgehobene Interaktivität der digitalen Veranstaltung sowie die Verknüpfung des wissenschaftlichen und medialen Diskurses. Durch die sehr gute Wissensvermittlung profitierten Studierende im hohen Maße und wurden in ihrem Studium besonders gefördert.


Sonderpreis der Studierendenschaft:
  • Frau Sarah Böger und Frau Elena Romashko für ihr Engagement rund um Antidiskriminierung

Elena Romashko hat sich in ihrer Lehr- und Beratungstätigkeit als Koordinatorin des Masters Interkulturelle Theologie sowohl durch Achtsamkeit gegenüber den Problemen ihrer Studierenden als auch durch Fachkenntnis in Bezug auf Diskriminierungsformen ausgezeichnet. Die internationalen Studierenden des Masterstudiengangs betrachten ihre Tätigkeit als äußerst wertvoll und berichten, wie sie in persönlichen Notlagen eine unentbehrliche Hilfe war.

Sarah Böger war als Antidiskriminierungsbeauftragte mit dem Vorgehen gegen Diskriminierung an der gesamten Universität betraut. Wie gut und gewissenhaft sie diese Aufgabe ausführte, zeigen die zahlreichen Forderungen aus der Studierendenschaft nach Verlängerung ihrer Anstellung. In ihrer wichtigen Position hat sie sich wie kaum eine andere Person um Verbesserung der Situation marginalisierter Gruppen an der Universität bemüht.