Biographische Daten


  • SoSe 2021 und WS 2021/2022: Vertretung einer W2-Professur am Institut für Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie an der-Universität Göttingen.
  • 12/2018: Habilitation, Venia Legendi in der Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie: Thema der Habilitationsschrift: "Unsichtbar bleiben und sichtbar werden. Zum Verhältnis von Urbanität und neureligiöser Praxis am Beispiel des neuheidnischen Hexentums".
  • WS 2017/2018: Vertretung einer C4 Professur am Institut für Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie an der-Universität Göttingen.
  • Seit 2016 - 03/2021: Hauptamtliche Gleichstellungsbeauftragte der Philosophischen Fakultät der Georg-August-Universität.
  • 4/2012 - 3/2015: DFG-Forschungsstelle („eigene Stelle“) Institut für Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie an Universität Göttingen; Thema: Die neuheidnische Hexenreligion im urbanen Kontext. Eine Ethnografie am Beispiel von Berlin.
  • 3/2009 - 3/2012: Lehrkraft für besondere Aufgaben am Institut für Kulturanthropologie/ Europäische Ethnologie.
  • 2008 - 2009 Lehrbeauftragte für Europäische Ethnologie und transdisziplinäre Geschlechterstudien an der Humboldt-Universität zu Berlin.
  • 2007 Promotion im Fach Europäische Ethnologie an der Humboldt-Universität zu Berlin: Thema: Freiheit und historische Verpflichtung. Russische Juden in den USA und Deutschland am Beispiel von Chicago und Berlin.“
  • 2000 - 2009: Mitarbeiterin des Berliner Abgeordnetenhaus, Referat Öffentlichkeitsarbeit.
  • 2000: Stipendiatin der Ersten Internationen Frauenuniversität, Schwerpunkt: "City and Gender".
  • 1999: Magistrabschluss an der Humboldt-Universität im Fach Europäische EthnologieThema: Die Settlementbewegung in London, Chicago und Berlin, ausgezeichnet mit dem Humboldt-Preis 1999.
  • Studium der Europäischen Ethnologie/Kulturanthropologie und der Neueren und Neuesten Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin, University of Toronto (Kanada), Duke University (USA).