Herzlich Willkommen am
Institut für Kulturanthropologie / Europäische Ethnologie
Die Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie (KAEE) ist eine Disziplin, die kultur- und sozialwissenschaftliche Herangehensweisen verbindet und sich mit alltäglichen Lebensformen in europäischen Gesellschaften beschäftigt. Mehr...
Website-Launch
www.biokompetent.de jetzt online!
Das interdisziplinäre Forschungsprojekt “Authentizität und Vertrauen bei Biolebensmitteln“, durchgeführt unter Leitung der Agrarökonomie mit Beteilung der Kulturanthropologie/Europäischen Ethnologie stellt die Website www.biokompetent.de als eines der Projektresultate vor. Die Seite richtet sich insbesondere an Konsument*innen, die nach verständlichen aber differenzierten Angaben zu verschiedenen Aspekten von ökologischer Landwirtschaft und Bioprodukten suchen.
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Postcarding Culture in Times of Upheavals
Our project explores postcards in Germany and Israel from 1960 to 2000, when both countries were undergoing profound transformation processes. While continuing to present romantic ideals of the "folk", when these were already under fierce social critique, postcards were also subverting these images and, thus, created a tension between stability and change. Among other things, we will work with archives, interviews and postcard exchanges.
(Postcard created by Alon Kruger)
More!
Ein nachhaltiges Buchprojekt
Waldakteur:innen. Ein kulturwissenschaftlicher Streifzug
Wie verändern Klimakrise, Ressourcenknappheit, Digitalisierung oder auch die Pandemie gegenwärtig gesellschaftliche Verständnisse und Vorstellungen vom Wald als auch Beziehungen zu diesem? Was bedeutet Wald für diejenigen Menschen, die täglich mit ihm arbeiten, sich für diesen ökologisch engagieren oder in ihm leben? Wieviel Wald steckt in einem Buch?
Hier entlang!
Podcast
urbanpods
Die Stadt ist soviel mehr als das, was man mit dem Augen erfassen kann – Sie ist eine Überflutung von Sinneseindrücken. Doch wie genau hängen Sinnlichkeit und Urbanität zusammen? Heute schon die Stadt geschmeckt? Hier entlang!
Medienpraktiker*innen im Porträt
auf dem Blog des DFG-Projekts BILDSEHEN / BILDHANDELN
Im Jahr 2020 fand am Institut ein Seminar statt, das sich mit der Geschichte und den Diskursen des sog. Medienamateurismus kritisch auseinandersetzte. Dabei wurde deutlich, dass der Begriff Amateur*in nur einen eingeschränkten normativen und analytischen Wert beanspruchen kann, da er historisch und soziokulturell stets relativ zu betrachten ist. Wie mediales Handeln jenseits der Dichotomie von Amateur*in und Profi erfasst werden kann, erprobten die Teilnehmer*innen am Ende des Seminars in kurzen Medienpraxisporträts. Ausgewählte Porträts sind nun neben einer Rückschau auf die Lehrveranstaltung auf dem Blog des DFG-Projekts BILDHANDELN / BILDSEHEN veröffentlicht worden: Mehr...
Movements, Sonderheft, Vol. 5, Ausgabe 1/2020.
The Frontier within: The European Border Regime in the Balkans
Zum 5. Jahrestag des March of Hopes legt movements. Journal für kritische Migrations- und Grenzregimeforschung ein Sonderheft vor, das sich mit der historischen Zäsur 2015/2016 und den folgenden politischen Entwicklungen der Migration befasst. „The Frontier within: The European Border Regime in the Balkans“ setzt sich aus verschiedenen Formaten, akademischen Artikeln, Reportagen und Essays zusammen. Alle Beiträge der Ausgabe basieren auf teils jahrelanger forschender, aktivistischer, künstlerischer Arbeit und anderen Formen der Beschäftigung mit dem Balkan, die auch davon erzählen, dass trotz aller De-humanisierung auch weiterhin Widerstand, Solidarität und eine kritische Wissensproduktion in der und mit der Region praktiziert werden. Mehr...
Lehrforschungsprojekt
Humanitäre Landschaften und Bürger*innengesellschaft auf dem Balkan
The project explores how people come together to work towards social change beyond the state and public institutions. Taking into account the fragmented, uneven, and complex character of “civil society” in the Balkans, the project is a kind of archeology of interconnectedness.
The project approaches this fragmented world as a postsocialist, postwar version of a “contact zone” in Pratt’s (1991) terms: a social space where different histories “meet, clash, and grapple with each other”, in the context of asymmetrical power relations, and which stands in “contrast with ideas of community that underlie much of the thinking about language, communication, and culture that gets done in the academy”. This contact zone links the region and its futures with the rest of Europe.
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Hinweise
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Den Lehrplan vom Sommersemester 2023 finden Sie hier.
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Interesse an einem Master in Kulturanthropologie/Europäischer Ethnologie in Göttingen? Die Bewerbungsfrist für das Wintersemester 2023/2024 läuft vom 01.04.-01.06.2023. Hinweise zum Bewerbungsverfahren finden sich hier.
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Im Sommersemester 2023 begrüßt das Institut für KA/EE Prof. Elo-Hanna Seljamaa von der Universität Tallinn, Estland als DAAD-Gastdozentin. Sie wird drei Seminare anbieten, die sowohl für BA- als auch für MA-Studierende geöffnet sein werden.
Forschung und Veröffentlichungen
Curriculum Visuelle Anthropologie
Studentisches Leben in Göttingen