• Syntax und Semantik (formale Modellierung und funktionale Ansätze)
  • Phonologie (Aufnahmen akustischer Sprachsignale und Experimente zur Perzeption prosodischer Merkmale, Prosodie von Satztypen)
  • Schnittstellenphänomene: Syntax-Semantik-Schnittstelle, Prosodie von Satztypen
  • Sprachkontakt und Varietätenlinguistik: Quebecer Französisch und Englisch, Judenspanisch des Balkans, Argentinisches Spanisch und Italienisch.
  • Sprachwandel: Entwicklung von lexikalischen zu funktionalen Elementen (z.B. Negation, Quantifizierern, Fokus-und Fragepartikeln) und umgekehrt (z.B. quantifizierende Pronomina ➔ evaluativen Nomen und graduierbaren Adjektiven), Entwicklung von Nominalstrukturen in subordinierten Fragekontexten
  • Korpuslinguistik (Arbeit mit POS-getaggten Korpora und ihre statistische Auswertung, Korpuserstellung, semi-automatische Annotation)
  • Computerlinguistik (NLP, DH-Praktiken)