Wahrnehmung der Ästhetik komplexer Bewegungen - Aesthetic Motion Perception

Projektleitung: Pia Vinken

In diesem Projekt werden aktuelle Forschungsfragen zur Wahrnehmung von Ästhetik komplexer Bewegungen behandelt. Dabei werden u. a. folgende Leitfragen thematisiert: Welche Beobachter empfinden in welchem Kontext welche Bewegungsformen als ästhetisch? Welche Parameter und Merkmale sind ausschlaggebend für eine hohe Bewegungsqualität? Welche Rolle spielt visuelle und motorische Expertise auf Seiten des Akteurs und des Beobachters?
Schwerpunktmäßig werden diese Forschungsfragen im Tanz und in weiteren technisch-kompositorischen Sportarten und Bewegungskünsten untersucht, wo es Ziel und Intention ist, mittels Bewegungsqualität Empfindungen auszudrücken und zu transportieren.

Im Projekt werden die folgenden methodischen Schritte umgesetzt:
1. akteurseitige Generierung von Bewegungsstimuli
2. beobachterseitige Bewertung der Bewegungsstimuli
3. kontextspezifische Manipulation der Bewegungsstimuli


Im Projekt werden laufend Versuchspersonen mit und ohne Vorerfahrung insbesondere im klassischen, modernen und zeitgenössischen Tanz gesucht und themenspezifische empirische Bachelor- und Masterarbeiten vergeben.


Im Folgenden ein paar Einblicke zu den Projektarbeiten.


Blogeintrag: Konzeptuelle Differenzierung des Begriffs Ästhetik bei der Wahrnehmung komplexer Bewegungen


Ästhetik komplexer Bewegungen – was assoziieren (Sport-)Studierende damit?


Die Ästhetikforschung hat eine sehr lange Tradition und das Thema Ästhetik ist auch heutzutage Inhalt verschiedener Forschungsfragen in unterschiedlichen Disziplinen. Eine einheitliche Theorie zur Frage was Objekte oder gar Bewegungen schön macht gibt es jedoch nicht (siehe Jacobsen et al., 2004). Der Begriff „Ästhetik“ ist uns sehr geläufig, aber was bedeutet dieses Wort überhaupt? Welche Assoziationen sind damit verbunden?


Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, wurde eine Studie mit dem Thema „Konzeptuelle Differenzierung des Begriffs Ästhetik bei der Wahrnehmung komplexer Bewegungen“ durchgeführt. Das konkrete Ziel der Studie war, das semantische Feld des Wortes Ästhetik im Kontext komplexer Bewegungen zu erheben und diese auf Valenz zu prüfen. Außerdem sollte hierbei herausgefunden werden, ob die konzeptuelle Struktur des Begriffs Ästhetik in unterschiedlichen Zielgruppen, nämlich Sportstudierende und Nicht-Sportstudierende, verschieden repräsentiert ist und einem Bias unterliegt. Es wurde vermutet, dass Sportstudierende umfangreichere und andere semantische Assoziationen nennen als Nicht-Sportstudierende.



Die Studie 


Für die Zielerreichung der Studie wurde eine Fragebogenerhebung sowie eine anschließendes Valenzrating durchgeführt. 294 Sportstudierende und 236 Nicht-Sportstudierende nahmen an der Studie teil. Aufgabe der Teilnehmenden war es, beliebig viele Adjektive aufzuschreiben, die verwendet werden können, um die Ästhetik komplexer Bewegungen zu beschreiben.
Darüber hinaus fand ein Valenzrating statt. Hierfür wurden die zehn am häufigsten genannten Adjektive präsentiert. Mit Hilfe einer siebenstufigen, bipolaren Likert-Skala sollten die Teilnehmenden nun die subjektive Wertigkeit des jeweiligen Adjektivs zu den beiden Gegenpolen von negativ = -3, über 0 = neutral bis hin zu positiv = +3 angeben.


In der Datenanalyse der Fragebogenerhebung wurde die Häufigkeit der genannten Adjektive ausgezählt und anschließend die relativen Häufigkeiten bestimmt.
Das Valenzrating erfolgte für die zehn, in beiden Gruppen am häufigsten genannten Adjektive. Berechnet wurden hierfür die Mittelwerte und Standardfehler.


Die Ergebnisse der Fragebogenerhebung zeigen, dass Sportstudierende 343 unterschiedliche Adjektive (Gesamtnennungen: 1.310) und Nicht-Sportstudierende 403 unterschiedliche Adjektive (Gesamtnennungen 1.132) nannten. Es wurden jeweils 15 Adjektive mit einer relativen Häufigkeit von größer als fünf Prozent genannt. Zehn dieser 15 Adjektive waren in beiden Gruppen identisch. Die Adjektive elegant, schön und fließend wurden dabei in beiden Gruppen am häufigsten genannt.
Die relative Häufigkeit der zehn identischen Adjektive sind in Abbildung 1 zu sehen.


Abb. 1. Darstellung der relativen Häufigkeiten der zehn identisch genannten Adjektive der befragten Sport- und Nicht-Sportstudierenden in Prozent (modifiziert nach Vinken et al., 2019, S. 76).


Außerdem wurden folgende Adjektive entweder nur von Sportstudierenden bzw. Nicht-Sportstudierenden genannt:



Die Ausgangsthese, Sportstudierende würden mehr und andere Adjektive zur Beschreibung der Ästhetik komplexer Bewegungen nennen, trifft bei der Betrachtung der am häufigsten genannten Adjektive nicht zu. Die konzeptuelle Differenzierung scheint daher auf den ersten Blick zielgruppenunspezifisch. Allerdings zeigt sich bei Adjektiven mit geringeren Häufigkeiten doch eine Differenzierung. Während Sportstudierende die Bewegungen eher als leicht beschreiben, findet sich bei den Nicht-Sportstudierenden die gegensätzlichen Adjektive schwer und komplex wieder. Hier könnte daher die These aufgestellt werden, dass Sportstudierende einen engeren Begriff von Ästhetik im Sport haben, der sich an der Ästhetik von technisch-kompositorischen und ästhetisch-assoziierten Sportarten orientiert, in denen Bewegungen bewusst leicht aussehen sollen.


Das anschließende Valenzrating konnte zeigen, dass alle zehn Adjektive, die in beiden Teilnehmer*innengruppen genannt wurden, eine positive Wertigkeit erlangen, also positiv konnotiert sind. Hierbei ist hervorzuheben, dass die Adjektive ästhetisch (2.23 ± 0.31) und dynamisch (2.10 ± 0.29) die höchsten Wertigkeiten erlangen. Es folgen die drei am häufigsten genannten Adjektive elegant (1.94 ± 0.27), schön (1.73 ± 0.24) und fließend (1.78 ± 0.25).


Welche Implikationen lassen sich nun aus diesen Ergebnissen ableiten? Hier sind zwei Punkte anzuführen. Erstens, zukünftigen Studien steht ein konzeptuelles Differenzierungsinstrument mit einer Adjektivlistung zur Verfügung. Dies kann für die Benennung von Skalenpolen, semantischen Differenzialen und Beschreibungen von Bewegungsqualität verwendet werden. Auch in der Praxis ist so eine fundiertere Bewertung technisch-kompositorischer Sportarten möglich. Zweitens scheint es durch die gewonnenen Adjektivlisten möglich zu sein, die Ästhetik komplexer Bewegungen in einer vergleichbaren Form abzubilden, wie auch Listen von Persönlichkeitsmerkmalen die Persönlichkeit abbilden können.


Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Ästhetik komplexer Bewegungen einem deutlich positiven Bias unterliegt. Diese Bewegungen haben daher das Potenzial, bei beobachtenden Personen positive Empfindungen und ein positives Erlebnis hervorzurufen. Die Wahrnehmung von Eleganz, Schönheit und Bewegungsfluss scheint hierbei maßgeblich.



Empfehlungen zum Vertiefen:



Die Autoren haben in diesem Artikel die konzeptuelle Struktur der Ästhetik von Objekten untersucht. Hierfür haben Studierende Adjektive genannt, die zur Beschreibung von Ästhetik verwendet werden können. Es wurden 590 verschiedene Adjektive genannt. Das Adjektiv schön wurde mit Abstand am häufigsten genannt.



Die Autoren stellen ein Stufenmodell zur Informationsverarbeitung von ästhetischen Wahrnehmungen dar. Dabei gehen sie davon aus, dass eine Person bei einer ästhetischen Erfahrung fünf verschiedene Stufen durchläuft.




Größer – weiter – schöner: Zur Rolle von Körperwinkeln bei der ästhetischen Wahrnehmung von Turnbewegungen 


Dynamische und Ästhetische Übungen bezaubern die Turnfans in der Olympia-Turnhalle. Das berichtete der Deutsche Turnerbund bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro über eine der Turnerinnen aus Deutschland. Ein ehemaliger Turner erzählt außerdem, dass es cool ist, ein Turner zu sein, da es eine der schönsten ästhetischen Sportarten ist, die es gibt.


Doch was macht das Turnen eigentlich zu einer ästhetischen Sportart? Welchen Einfluss haben die turnerischen Körperhaltungen in Turnbewegungen auf die Zuschauer*innen, sodass eine ästhetische Wahrnehmung und Erfahrung ausgelöst wird? Dies sind Fragen, denen in der hier zusammengefassten Bachelorarbeit nachgegangen wurde. Dafür wurde eine Eigenschaft, die in Bewegungen zu sehen ist, nämlich die Größe von Körperwinkeln, herausgegriffen und untersucht. Ziel war dabei, das Wissen und Verständnis der Rolle objektiver, kinematischer Parameter auf die subjektive, ästhetische Wahrnehmung in komplexen Bewegungen zu erweitern.



Die Studie 


Für das Turnen gibt es bislang wenige Studien, die sich mit der Ästhetik in dieser Sportart beschäftigen. Dennoch wird das Gerätturnen von den Turner*innen selbst als ästhetisch wahrgenommen und die Zuschauer*innen besuchen Turnwettkämpfe unter anderem aufgrund der ästhetische Präsentation der Athlet*innen. In diesem Zusammenhang war es das Ziel der Studie, den Einfluss von Körperwinkeln in turnerischen Körperhaltungen auf die wahrgenommene Ästhetik zu untersuchen. Zusätzlich sollte der Frage nachgegangen werden, inwieweit die Turn-Expertise der Beobachter*innen die Wahrnehmung der Ästhetik in turnerischen Körperhaltungen beeinflusst.


42 Personen (21 Frauen, 21 Männer) mit unterschiedlicher Turn-Vorerfahrung wurden in drei Gruppen eingeteilt: Turn-Expert*innen, Turn-Noviz*innen und Turn-Lai*innen. Für die Untersuchung wurden zwei turnerische Bewegungen gewählt, der Spreizhandstand (vgl. Abbildung 1) und der Standspagat (vgl. Abbildung 2). Im Zuge einer Online-Fragebogenerhebung wurden den Teilnehmenden der drei Gruppen Bilder der beiden turnerischen Bewegungen gezeigt. In den Bildern hat sich in der Körperhaltung jeweils ausschließlich der Beinwinkel verändert. Die Teilnehmenden sahen beim Spreizhandstand sieben Bilder, in denen sich der Beinwinkel zwischen 0 und 180 Grad veränderte (vgl. Abbildung 1). Beim Standspagat wurden ebenfalls sieben Bilder präsentiert, hier veränderte sich der Beinwinkel von 90 - 180 Grad (vgl. Abbildung 2).



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Abb.1: Stimuli des Spreizhandstandes mit Veränderung des Beinwinkels von 0° bis 180°




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Abb.2: Stimuli des Standspagates mit Veränderung des Beinwinkels von 90° bis 180°



Die Versuchspersonen sollten die sieben unterschiedlichen Bilder einer Bewegung hinsichtlich der wahrgenommenen Ästhetik in eine Rangfolge bringen. In Bezug auf die Ergebnisse waren vorab die Hypothesen aufgestellt worden, dass Expert*innen die Bilder als ästhetischer bewerten, in denen ein größerer Beinwinkel zu sehen ist, wohingegen die Noviz*innen und Lai*innen die Bilder mit einem kleineren Beinwinkel bevorzugen.
Die durch den Fragebogen generierten Daten wurden anschließend statistisch mit Hilfe von Varianzanalysen ausgewertet


Die Ergebnisse der Untersuchung konnten die aufgestellten Hypothesen nur teilweise bestätigen. Die Hypothese über die Präferenz der Noviz*innen und Lai*innen konnte nicht bestätigt werden, denn die Bewertungen waren denen der Expert*innen insgesamt recht ähnlich.
Die Vermutung, dass Expert*innen größere Spreizwinkel als ästhetischer wahrnehmen konnte dagegen bestätigt werden. In Abbildung 3 ist zu sehen, dass vor allem beim Standspagat eine kontinuierlich bessere Bewertung festgestellt werden konnte, je größer der betrachtete Beinwinkel war, und dass dies unabhängig von der Turn-Expertise zu sein scheint. Platz eins auf der Y-Achse zeigt das am stärksten ästhetisch wahrgenommene Bild, wogegen Platz sieben das am schwächsten ästhetisch wahrgenommene Bild meint.


 

Abb. 3: Darstellung der ästhetischen Wahrnehmung (Mittelwert ± Standardfehler) der sieben Bilder des Standspagates von Expert*innen, Noviz*innen und Lai*innen. 


Auch im Spreizhandstand bestätigte sich diese Erkenntnis, wobei nur der geschlossene Handstand eine Ausnahme bildete. Dieser wurde ebenso ästhetisch wie auch der Handstand mit völlig gespreizten Beinen wahrgenommen. Die Ergebnisse der Platzierungen sind in Abbildung 4 zu sehen. Eine signifikante Beobachtung in Abbildung 4 ist außerdem eine schlechtere Bewertung des geschlossenen Handstandes der Noviz*innen und Lai*innen gegenüber den Expert*innen.


Abb. 4: Darstellung der ästhetischen Wahrnehmung (Mittelwert ± Standardfehler) der sieben Bilder des Spreizhandstandes von Expert*innen, Noviz*innen und Lai*innen. 


Insgesamt wurde durch die Auswertung der Ergebnisse deutlich, dass ein größerer Spreizwinkel das ästhetische Empfinden allgemein zu erhöhen scheint, denn es wurden in allen Gruppen die Bilder mit größeren Spreizwinkeln, gegenüber denen mit kleineren Spreizwinkeln vorgezogen. Durch die Ergebnisse des Spreizhandstandes konnte weiterhin geschlussfolgert werden, dass neben der Präferenz des großen Beinwinkels auch der geschlossene Handstand die wahrgenommene Ästhetik erhöht. Dies könnte möglicherweise mit der Erfahrung und Vertrautheit mit diesem Element, welches im Turnen als sehr grundlegend gilt, in Verbindung gebracht werden.


Zusammenfassend ist festzuhalten, dass beim Standspagat sowie beim Spreizhandstand die Körperhaltungen mit größeren Spreizwinkeln der Beine bevorzugt werden. Dies ist unabhängig von der Expertise der beobachtenden Personen. Ein größerer Winkel in einer turnerischen Bewegung erhöht dementsprechend das ästhetische Empfinden, egal welche sensomotorischen Vorerfahrungen die betrachtenden Personen mitbringen.
Das Ergebnis impliziert, dass ein großer Spreizwinkel ein Parameter ist, auf den bei dem Ausführen und Üben ausgewählter Bewegungen im Turnen geachtet werden sollte, insbesondere, wenn den zuschauenden Personen möglichst ästhetisch ansprechende Übungen zu präsentiert werden sollen.


Wenn das Interesse geweckt wurde, hier noch ein paar Empfehlungen zum Weiterlesen…



Die Autoren beschreiben in ihrem Modell, wie die Verarbeitung einer ästhetischen Erfahrung neuronal zwischen drei verschiedenen Komponenten (Sensomotorik, Emotionsbewertung und Wissensbedeutung) abläuft.



Diese Studie untersuchte die Entwicklung von Posen aus dem Ballettstück „Dornröschen“ über mehrere Jahrzehnte. Der Trend über die Jahre hinweg zeigte, dass die Spreizwinkel in den Posen immer größer wurden. Anschließend wurden Personen befragt, welche der Posen ihnen am besten gefallen und auch hier zeigte sich, dass die Beobachter*innen die größeren Spreizwinkel als ästhetischer empfinden.



In dieser Studie wurde der Zusammenhang zwischen körperlicher Tanz-Expertise und ästhetische Bewertung im Tanz untersucht. Die Teilnehmenden sahen verschiedene tänzerische Bewegungen, die von Balletttänzer*innen ausgeführt wurden und bewerteten zum einen die wahrgenommene Ästhetik und zum anderen, wie gut sie diese Bewegung selbst ausführen könnten. Währenddessen wurde eine Magnetresonanztomographie durchgeführt, die Hirnregionen untersuchte, die mit dem Grad des Gefallens und der eingeschätzten körperlichen Fähigkeit zusammenhängen. Die Ergebnisse zeigten, dass die Hirnregionen am stärksten bei Bewegungen aktiviert wurden, wenn sie sowohl ästhetisch ansprechend als auch schwer zu reproduzieren sind.