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„Unsere Ergebnisse zeigen, dass sich die Zellkerne in einem Teilbereich des Hippocampus bei Alzheimer zu einer kompakten und heterogenen Struktur hin verändern“, sagt Prof. Dr. Tim Salditt von der Universität Göttingen. „Das führt zu einem höheren Anteil von dicht gepackter DNA im Zellkern und dazu, dass die DNA weniger häufig ausgelesen wird“, erklärt Prof. Dr. Christine Stadelmann-Nessler, Direktorin des Instituts für Neuropathologie der Universitätsmedizin Göttingen.
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Einer Gruppe um Prof. Dr. Sarah Köster ist es jetzt erstmals gelungen, genau zu messen, welche physikalischen Effekte die Eigenschaften der einzelnen Filamente bestimmen und welche besonderen Eigenschaften erst durch das Zusammenspiel vieler Filamente in Netzwerken auftreten. Die Ergebnisse sind in der Fachzeitschrift PNAS erschienen.
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Der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Sarah Köster ist es zum ersten Mal gelungen, eine direkte Wechselwirkung zwischen Mikrotubuli und Intermediärfilamenten außerhalb der Zelle zu beobachten und diese auch quantitativ zu vermessen. Die Ergebnisse der Studie sind in der Fachzeitschrift Nature Communications erschienen.
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In einer Kooperation mit Röntgenphysikern um Tim Salditt konnten sie mittels kombi-nierter bildgebender Verfahren von Röntgen-tomographie und Fluoreszenzmikroskopie detaillierte Abbildungen der Hörschnecken von Nagetieren und nicht-humanen Primaten erstellen und so wichtige Parameter für das Design und die Materialbeschaffenheit optischer Cochlea-Implantate ermitteln.
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Ziel dieses Sonderforschungsbereichs ist es, basierend auf mathematischer Model-lierung und Analysis zu der effizienten Extraktion maximaler quantitativer Informationen aus experimentellen Daten beizutragen.
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Das Institut für Röntgenphysik hat zwei SIPs (Scientific Instrument Proposals) für Messplätze an der geplanten hochbrillanten Strahlungsquelle PETRA IV eingereicht.
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Die Ergebnisse der Studie sind in der Fachzeitschrift eLife erschienen.
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