Institut für Landwirtschaftsrecht

Institut für Landwirtschaftsrecht


Herzlich Willkommen auf der Homepage des Instituts für Landwirtschaftsrecht!


Das Institut wurde im Jahr 1961 gegründet und zählt heute zu einer der führenden Forschungsstellen des Agrarrechts in Deutschland und Europa.

Forschungsschwerpunkte sind das europäische, nationale und vergleichende Agrarrecht, insbesondere das landwirtschaftliche Pachtrecht, Grundstückverkehrsrecht, Wettbewerbsrecht, Beihilfenrecht, Urheberrecht, Recht der erneuerbaren Energien, Lebensmittelrecht, Naturschutzrecht, Tierschutzrecht und das Recht des ländlichen Raums.

Die Institutsbibliothek umfasst ca. 25.000 Bände zu den Forschungsschwerpunkten.


Lehrveranstaltung "Agrarrecht vor Gericht"


Im kommenden Sommersemester 2024 wird durch Frau RAin Anna Kiermeier die Lehrveranstaltung "Agrarrecht vor Gericht" angeboten. Frau Kiermeier ist seit dem Sommersemester 2023 Lehrbeauftragte der Juristischen Fakultät. Als Anwältin hat Sie sich auf die Beratung und Vertretung landwirtschaftlicher Betriebe in den Bereichen Erbrecht, Zivilrecht, öffentliches Recht und Jagdrecht spezialisiert.

Die Veranstaltung soll das Verständnis für die gerichtspraktische Anwendung der erlernten agrarrechtlichen Grundlagen durch die Anwendung in simulierten Gerichtsverhandlungen anhand realer Fälle fördern.

Der erste Termin wird voraussichtlich am Donnerstag, den 18.04.2024 stattfinden.

Zur Veranstaltung können Sie sich hier anmelden.




11-14. März 2025 Konferenz zum Thema "Agrarforschung zum Klimawandel“ mit Beteiligung von Prof. José Martínez


Vom 11. bis 14. März 2024 organisiert die DAFA-Deutsche Agrarforschungsallianz eine Konferenz zum Thema „Agrarforschung zum Klimawandel“. Tagungsort ist die Universität Potsdam. Prof. Martinez hat die Session „Die Governance des agrarischen Klimaschutzes“ organisiert und moderiert diese. Die Tagung ist mit über 550 Anmeldungen bereits ausgebucht. Das Programm der Tagung finden Sie hier.


Vortrag Prof. Martínez auf der Tagung des Institut für das Recht der Wasser- und Entsorgungswirtschaft an der Universität Bonn (IRWE)


Am 28./29. Februar 2024 fand am Institut für das Recht der Wasser- und Entsorgungswirtschaft an der Universität Bonn (IRWE) eine Tagung zum Thema „Rechtsfragen der Anpassung der Wasserwirtschaft an den Klimawandel“ statt. Prof. Martinez hielt einen Vortrag zum Thema „Maßstäbe für klimabedinge Beschränkungen landwirtschaftlicher Wasserentnahmen“.

Das Programm der Tagung finden sie hier.


Die Agrar- und Umweltrecht ist jetzt auch Online verfügbar


Die Agrar- und Umweltrecht ist jetzt auch online verfügbar! Selbstverständlich finden Sie dies Zeitschrift auch weiterhin in unserer Bibliothekt als Print Exemplar. DIe Zeitschrift für das gesamte Recht der Landwirtschaft, der Agrarmärkte und des ländlichen Raums wird von der Deutschen Gesellschaft für Agrarrecht herausgegeben, erscheint monatlich und bietet dabei eine umfassende Übersicht über den Stand der Wissenschaft, Rechtsprechung und Praxis des Agrarrechts.









Save the date - am 24.05.2024 die 12. Göttinger Gespräche zum Agrarrecht "Novellierung des Bodenschutzgesetzes"


Am Freitag, den 24. Mai 2024 finden die 12. Göttinger Gespräche zum Agrarrecht zum Thema "Novellierung des Bodenschutzgesetzes" statt.

Wir freuen uns über Ihre Anmeldung, welche Sie hier ausfüllen können.

Die Göttinger Gespräche werden in der Alten Mensa in Göttingen stattfinden (Alte Mensa, Wilhelmsplatz 3, 37073 Göttingen).

Weitere Informationen bezüglich des Ablaufs werden in Kürze folgen.





Save the date - 12. Weinrechtstag in Ingelheim am Rhein


Am Freitag, den 19. Juli 2024 wird der 12. Weinrechtstag des Instituts stattfinden. Das Gesamtthema der diesjährigen Veranstaltung ist Weinrecht 2.0.

Wir freuen uns über Ihre Anmeldung, welche Sie hier ausfüllen können.

Der Weinrechtstag wird dieses Jahr erstmals in Ingelheim am Rhein stattfinden (Kloster Engelthal, Edelgasse 15, 55218 Ingelheim am Rhein).

Weitere Informationen hinsichtlich des genauen Ablaufs werden folgen.




Wahl zum ersten Vizepräsidenten des CEDR


Prof. Dr. Martínez ist auf der Vorstandssitzung des CEDR am 3. Februar 2024 in Valladolid zum ersten Vizepräsidenten des CEDR gewählt worden und gehört damit dem geschäftsführenden Vorstand an. Dieser setzt sich wie folgt zusammen:
  • Präsidentin: Prof. Dr. Esther Muñiz
  • Erster Vizepräsident: Prof. Dr. José Martinez
  • Generaldelegierter. Prof. Dr. Roland Norer
  • Schatzmeister: Hannes Kronaus



Termin und Ort des Blockseminars in Brüssel


Im Rahmen des Seminars zum „Internationalen Agrarhandelsrecht" findet von Mittwoch, den 26. bis Freitag, den 28. Juni 2024 ein Blockseminar in Brüssel statt.

Das Blockseminar wird in der Vertretung des Landes Niedersachsen bei der Europäischen Union (Rue Montoyer 61, B-1000 Bruxelles) stattfinden.

Weitere Informationen zum Seminar und zur Studienarbeit finden Sie hier.


Seminarankündigung/Studienarbeit im Sommersemester 2024


Im Sommersemester 2024 findet ein Seminar zum Deutschen und Europäischen Öffentlichen Recht, Wirtschaftsrecht und Agrarrecht statt. Rahmenthema des Seminars wird das „Internationale Agrarhandelsrecht".

Es können Seminar- und Studienarbeiten in den Schwerpunktbereichen 2, 5 und 9 übernommen werden. Es werden insgesamt 13 Themen vergeben.

Anmeldung sind bis zum 05. Februar 2024 möglich.

Den Veranstaltungsflyer finden Sie hier.



Veröffentlichung Dissertation von Anna-Lena Poppe zu "Die öffentliche Risikovorsorge im Agrarrecht"


Die Dissertation der ehemaligen Wissenschaftlichen Mitarbeiterin Anna-Lena Poppe zu "Die öffentliche Risikovorsorge im Agrarrecht. Ein Grundprinzip." wurde in den Schriften zum Agrar-, Umwelt- und Verbraucherschutzrecht veröffentlicht. Das Werk liefert eine rechtsdogmatische Begründung der öffentlichen Risikovorsorge als Grundprinzip des Agrarrechts. Es leistet einen wertvollen Beitrag zur Entwicklung einer Rechtsdogmatik, Methodik und Systembildung im Agrarrecht, indem es sich durch Analyse und Systematisierung der einfachgesetzlichen öffentlichen Risikovorsorgemaßnahmen im Agrarrecht sowie einer verfassungs- und unionsrechtlichen Untersuchung der öffentlichen Risikovorsorge in der Landwirtschaft erstmals umfassend mit der rechtsdogmatischen Aufarbeitung der bisherigen Unbekannten auseinandersetzt. Zugleich untersucht das Werk den Status Quo und bietet konkrete Umsetzungsempfehlungen für eine verbesserte legislative Ausgestaltung.


Stellenausschreibung des Deutsch-Chinesischen Instiuts für Rechtswissenschaften


Am Deutsch-Chinesischen Institut für Rechtswissenschaft (DCIR) der Georg-August-Universität Göttingen ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (w/m/d) mit 50% der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit zu besetzen (EG 13 TV-L).

Die Stellenauschreibung finden Sie hier.

Bei Rückfragen können Sie sich gern an Johannes Hummelmeier wenden, dessen Mailadresse Sie hier finden.

Die Bewerbungsfrist wurde um zwei Wochen verlängert!



Übergabe des Gutachtens zum Lieferkettengesetz an Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft Cem Özdemir


Heute, am 08.12.2023, übergibt der Wissenschaftliche Beirat WBAE (u.a. Achim Spiller & José Martinez) sein Gutachten zum Lieferkettengesetz an Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft Cem Özdemir. Das Gutachten können Sie hier finden.

Am Montag, den 11.12 gibt es eine Fachveranstaltung des WBAE mit BMEL und BAFA dazu (kostenlos). Eine Registrierung ist unter folgendem Link möglich:
https://uni-goettingen.zoom.us/webinar/register/WN_w75ztNa2Tvqd3JSSsOZVgg#/registration


Bericht über die Hopfentagung in der Fachzeitschrift „Brauwelt"


Die Fachzeitschrift „Brauwelt" hat in ihrer Novemberausgabe einen Bericht über die Hopfentagung am 06. Oktober veröffentlicht (BRAUWELT 42, 2023, S. 1049-1050). Wir danken erneut allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Veranstaltung für ihr Interesse.

Den Beitrag können Sie gerne hier nachlesen.

Zur Veranstaltungsseite gelangen Sie hier.


Vorträge von Prof. Dr. Martínez im Rahmen des 3. internationalen Kongresses über Landnutzung und Menschenrecht


Herr Prof. Martínez hat am 16. und 17. Oktober 2023 Vorträge an der Universität Sevilla (Spanien) zum Thema "Krise der Nachhaltigkeit" und "der Ernährungssicherheit" im Rahmen des dritten internationalen Kongresses über Landnutzung und Menschenrechte gehalten. Veranstaltet wurde der Kongress von Professor Dr. Miguel Angel Martín Lopez von der Universität Sevilla.













Veröffentlichung des "Göttingen Handbook on Latin American Public Law and Criminal Justice"


Das von Herrn Prof. Ambos und Herrn Prof. Martínez herausgegebene "Göttingen Handbook on Latin American Public Law and Criminal Justice" ist im Nomos-Verlag erschienen.






Tiefe Trauer um Tod von Prof. Dr. Gerald Spindler


Das Institut für Landwirtschaftsrecht trauert um sein Vorstandsmitglied Prof. Dr. Gerald Spindler, der am 11. September 2023 unerwartet im 62. Lebensjahr verstorben ist. Seine unerschöpfliche Kreativität, seine Durchsetzungskraft und seine persönliche Zuneigung werden uns fehlen. Wir gedenken seiner in tiefer Dankbarkeit und Hochachtung.


Buch "Animals in the International Law of Armed Conflict" gewinnt ESIL Collaborative Book Prize


Das Buch "Animals in the International Law of Armed Conflict”, an welchem Prof. Dr. José Martínez mitgearbeitet hat, hat den diesjährigen ESIL Collaborative Book Prize erhalten. Weitere Informationen über das Buch, den Autor*innen und den Preis können Sie dem Flyer entnehmen.


„Borchert-Kommission" beendet am 22. August ihre Arbeit

Am 22. August hat das „Kompetenznetzwerk Nutztierhaltung", zu dessen Mitgliedern auch Prof. Dr. Martínez gehörte, beschlossen seine Arbeit zu beenden. Bekannt unter dem Namen „Borchert-Kommission", benannt nach Bundeslandwirtschaftsminister a.D. Jochen Borchert, wurde das Kompetenznetzwerk 2019 eingerichtet und hat in den vergangenen Jahren Empfehlungen zur Verbesserung der Nutztierhaltung in Deutschland erarbeitet und dem Bundesminsterium für Ernährung und Landwirtschaft vorgelegt. In ihrem abschließenden Statement wiederholt die Kommission, dass sie „eine deutliche Anhebung des Tierwohlniveaus in der gesamten deutschen Nutztierhaltung weiterhin für machbar und dringend erforderlich" hält. Bundeslandwirtschaftsminister Özdemir dankt der Kommission für ihre „erfolgreiche und zukunftsweisende Arbeit".

Das Statement des Kompetenznetzwerks finden Sie hier.

Die Stellungnahme des Bundeslandwirtschaftsministers finden Sie hier.


Veranstaltungshinweis - „Vertragsgestaltung in der agrarrechtlichen Praxis"

Auch im kommenden Wintersemester wird Frau RAin Christiane Graß die Veranstaltung ,,Vertragsgestaltung in der agrarrechtlichen Praxis" halten.

Weitere Veranstaltungshinweise finden Sie hier.

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Berufung von Prof. Dr. Martínez in den wissenschaftlichen Begleitkreis des Umweltbundesamtes zu „Ernährung und Landwirtschaft mit Zukunft“


Prof. Dr. José Martínez wurde zum Mitglied des wissenschaftlichen Begleitkreises am Umweltbundesamt für das Projekt „Ernährung und Landwirtschaft mit Zukunft“ berufen. Das Vorhaben beschäftigt sich mit der nachhaltigen Ausrichtung des Agrar- und Ernährungssystems. Der Beirat besteht dabei aus Expert*innen im Bereich der Agrar- und Ernährungsforschung. Die Funktion des Begleitkreises ist die wissenschaftliche Begleitung des Forschungsprojekts. Prof. Martínez wird den wissenschaftlichen Begleitkreis mit seiner (agrar-)rechtlichen Perspektive unterstützen.

Weitere Informationen zum wissenschaftlichen Begleitkreis finden Sie auf der Webseite des UBA


Hauptsitz des Umweltbundesamtes, Dessau-Roßlau (Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/presse/downloads/pressebilder)


Gesellschaftsrechtliche Herausforderungen an die Höfeordnung durch den Agrarstrukturwandel von Rechtsanwalt, Schriften zum Agrar-, Umwelt- und Verbraucherschutzrecht, Bd. 93 - von Eckart Wendland


Gegen bestehende Vorurteile und Widerstände hält auch im Geltungsbereich der nordwestdeutschland Höfeordnung die gemeinschaftlich betriebene Landwirtschaft in Form von Gesellschaftsbetrieben Einzug. Auf die Vererbung der Betriebe nach den Vorschriften der Höfeordnung kann dies jedoch erhebliche (nachteilige) Auswirkungen haben. Die Untersuchung stellt diese Auswirkungen heraus und widmet sich der Frage, ob eine Anpassung des status quo vor dem Hintergrund der zunehmenden Bedeutung des Gesellschaftsrechts in der Landwirtschaft geboten ist. Hierauf aufbauend schließt das Werk mit einem Reformvorschlag zur Reformierung der für nachteilig befundenen Vorschriften.


Moorklimaschutz beschleunigen! - Wie die Wiedervernässung der Moore in die Fläche kommt


In Osnabrück fand am 01. Juni 2023 fand die TBU Tagung ,,Moorklimaschutz beschleunigen! - Wie die Wiedervernässung der Moore in die Fläche kommt ". Im Rahmen der Veranstaltung stellte Prof. Martínez mit dem Vortrag ,,Rechtliche Ansätze zur Beschleunigung des Moorbodenschutzes in Deutschland" die juristische Perspektive zum Thema vor.

Den Ablaufplan zur Tagung finden Sie hier.

Außerdem wurde die Veranstaltung aufgezeichnet. Sie können sich den Mitschnitt hier ansehen.


Frühjahrstagung der DGAR in Herrsching am Ammersee am 18. und 19. April


Am 18. und 19. April fand die Frühjahrstagung der DGAR „ Tierwohl alles was Recht ist “in Herrsching/Ammersee statt. In ihrem Rahmen hielt Herr Prof. Martínez den Vortrag ,,Transformation der Tierhaltung - zur rechtlichen Zukunft der Tierhaltung".






Ende der Göttinger Kamingespräche mit der 17. Veranstaltung am 29.03.2023

Mit den 17. Kamingesprächen zum Agrarrecht ist diese Veranstaltungsreihe zu Ende gegangen. Eigentlich sprechen die Zahlen gegen eine Einstelllung: Wir haben im März 2023 mit 415 registrierten Teilnehmer*innen einen neuen Höchststand erreicht. Auch finden sich noch zahlreiche Themen, die in diesem Format erörtert werden könnten.
Getreu dem Motto „Man soll aufhören, wenn es am schönsten ist“ haben wir uns gegen eine Fortsetzung entschieden: Die Veranstaltung wurde im Februar 2021 eingerichtet, um den wissenschaftlichen Diskurs, der durch den Lockdown zum Erliegen gekommen war, fortzuführen. Nach dem Ende der Pandemie ist der Bedarf für ein derartiges Format nicht mehr in gleicher Weise gegeben. Wir bleiben unserem Bildungsauftrag treu und werden mit neuen Formaten versuchen, den agrarrechtlichen Diskurs am Leben zu erhalten. Wir würden uns freuen, wenn Sie wieder dabei wären.




Übergabe der Stellungnahme zu Ernährungsarmut unter Pandemiebedingungen an Bundesminister Cem Özdemir


Am Dienstag, den 21.03.2023 hat der Wissenschaftlicher Beirat für Agrarpolitik, Ernährung und gesundheitlichen Verbraucherschutz seine Stellungnahme Ernährungsarmut unter Pandemiebedingungen an Bundesminister Cem Özdemir übergeben.
Etwa 3 Millionen Menschen können sich in Deutschland nicht gesund ernähren und sind von ernährungsbezogenen Aspekten des sozialen Lebens ausgeschlossen. Während der Pandemie sind gerade für diese Gruppe wichtige Sicherheitsnetze wie die Kita- und Schulverpflegung und karitative Essensausgaben (Tafeln) weggebrochen. Auch sind gerade sie besonders von der weiter steigenden hohen Inflation und den damit einhergehenden hohen Lebensmittelkosten betroffen.
Aus diesen Gründen empfiehlt der WBAE, um gegen die materiellen und sozialen Aspekte von Lebensmittelarmut vorzugehen:
    1. Ein Bündel von Maßnahmenn zur Sicherstellung, dass während einer Pandemie oder ähnlichen Krisen, Essensangebote durch die Kita-und Schulverpflegung, Tafeln etc. weiterhin gewährleistet ist
    2. Empfehlungen auf grundsätzliche Maßnahmen, wie z.B. das Bürgergeld, die Kita- und Schulverpflegung und die Datengrundlage von Ernährungsarmut in Deutschland.

Hier können Sie die Stellungnahme abrufen.
Der Beirat stellt die Stellungnahme zusammen mit dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft und dem Wissenschaftlichen Beirat für Familienfragen (BMFSFJ) am 27. März in einer öffentlichen Fachveranstaltung vor. Hier können Sie sich anmelden.


Treffen des Instituts für Agrarrecht der Universität Göttingen/CAPAZ mit der kolumbianischen Ministerin für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Cecilia López


Am 23. Januar 2023 fand ein Arbeitsfrühstück des Instituts für Agrarrecht der Universität Göttingen als Vertreter des CAPAZ-Instituts mit der kolumbianischen Ministerin für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung, Cecilia López, in der kolumbianischen Botschaft in Berlin statt. Bei diesem wurde insbesondere über die Herausforderungen der Agrarreform in Kolumbien diskutiert.
Weitere Informationen hierzu können Sie hier abrufen.
Die Teilnehmer verpflichteten sich, die Zusammenarbeit, insbesondere auf akademischer Ebene, zu intensivieren, um die Reform zu fördern.


Vorstellung des Rechtsgutachten für den DBV - Zeitgemäße Berücksichtigung von Landwirtschaft und Klimaschutz im Grundgesetz


Am 24.01.2023 hat Prof. Martínez im Rahmen der Veranstaltung "Ernährungssicherheit global und national - Was zu tun ist" sein Rechtsgutachten zu den Zielen Landwirtschaft und Klimaschutz im Grundgesetz vorgestellt und es anschließend unter Anderem mit Kolyang Palebele, Präsendent des Pan-Afrikanischen Bauernverbandes PAFO, diskutiert. Das Rechtsgutachten können Sie hier abrufen und dessen Vorstellung können Sie sich hier anschauen.