7. Monzeler Weinrechtstag zum Thema: „Wein, die Marke! - Das Markenrecht im Weinsektor“

Die diesjährige Weinrechtstagung, welche sich mit dem Markenrecht im Weinsektor beschäftigte, fand dieses Jahr einen Monat früher als üblich statt.

Weinmarken gewinnen auf dem deutschen Weinmarkt zunehmend an Bedeutung. Damit passt sich der deutsche Weinmarkt Entwicklungen im europäischen und außereuropäischen Ausland an. Die Entwicklung, der Aufbau und die Etablierung einer Marke lässt schrittweiser einen immateriellen Wert entstehen, der sich in einer erhöhten Kundenbindung widerspiegelt, da in der Marke auch ein Qualitätsversprechen gesehen wird. Mit dem Aufbau einer Marke im Weinsektor sind jedoch auch zahlreiche rechtliche Fragestellungen verbunden, die sowohl das Markenrecht im engeren Sinne als auch die allgemeinen Ettiketierungsvorgaben betreffen. Der 7. Monzeler Weinrechtstag widmet sich diesen Fragestellungen aus ökonomischer und aus rechtlicher Sicht und blickt dabei auch über unsere nationalen Grenzen hinaus auf die ausländischen Märkte, wo Weinmarken mittlerweile fest etabliert sind.
Neben Prof. Dr. Jon Hanf und RA’in Silvia Diemer-De Schepper vom Institut für Wein- und Getränkewirtschaft der Hochschule Geisenheim, RA Florian C. Schulz-Knappe von der Kanzlei Schulz-Knappe, Neustadt, Herrn Ministerialrat Martin Raggam vom Österreichischen Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus, RA Robert Meyen der Kanzlei M-IP Rechtsanwälte, RA Dr. Volker Schoene der Kanzlei Loschelder Rechtsanwälte und RA Michael A. Else der Kanzlei else.schwarz Rechtsanwälte Partnerschaft, konnte mit Herrn Klaus Blank ein herrausragender Vertreter der Europäischen Kommission als Referent gewonnen werden.

Für einen Überblick über Vortragsthemen und Referenten sehen Sie gerne in den Flyer