Ombudsstelle für gute wissenschaftliche Praxis
Die Ombudsstelle steht Wissenschaftler*innen an der Universität als ein niedrigschwelliges und unabhängiges Beratungsangebot zu Themen der guten wissenschaftlichen Praxis zur Verfügung. Wenn Sie Fragen zur guten wissenschaftlichen Praxis haben, von einem Konflikt in diesem Bereich betroffen sind oder einen Verdacht auf wissenschaftliches Fehlverhalten haben, können Sie sich für eine vertrauliche Erstberatung an die Ombudsstelle für gute wissenschaftliche Praxis wenden.
Sie entscheiden, ob die Beratung telefonisch, per Videokonferenz oder persönlich stattfindet. Im Rahmen der Erstberatung geht es darum, Ihr Anliegen zu klären und gemeinsam mit Ihnen zu überlegen, ob und welche Form der Unterstützung Sie ggf. benötigen (z.B. Hinzuziehung einer Ombudsperson für ein Vermittlungsgespräch). Ohne Ihre explizite Zustimmung unternimmt die Ombudsstelle keine Schritte. Auf Ihren Wunsch hin und sofern es für die Bearbeitung des Anliegens sachdienlich erscheint, kann ein Austausch mit anderen Beratungsstellen der Universität erfolgen.
Die Grundlage für die Beratung bildet die Ordnung zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis.
Die Ombudsstelle engagiert sich in der Prävention wissenschaftlichen Fehlverhaltens. Sie bietet Informationen und Austausch zu Fragen der guten wissenschaftlichen Praxis an und kann für Beiträge im Rahmen von (Lehr-)Veranstaltungen, Workshops oder Diskussionsrunden angefragt werden.